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Finanzierung des Aufenthalts der Prinzen Ludwig, Georg Wilhelm und Johann Friedrich in Straßburg
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 22 Kinder des Landgrafen Ludwig VIII. (außer Ludwig IX.) >> 22.1 Generalia
1736-1739
Enthält u.a.: Kostenvoranschläge
Enthält u.a.: Berichte über die Einnahmen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg
Enthält u.a.: Viktualienrechnung für den Aufenthalt der Prinzen im Elsass
Enthält u.a.: Bericht über die Lebensführung der Prinzen im Elsass, mit Aufstellung der Gehälter der Lehrer (u. a. Graupner und Schöpflin), der allgemeinen Ausgaben und der Schulden
Enthält u.a.: Bericht des Philipp Reinhard Geyling v. Altheim über den Winteraufenthalt der Prinzen in Straßburg
Enthält auch: Verhandlungen über die Reise der Erbprinzen Ludwig (VIII.) nach Paris: Auswahl einer Unterkunft, Stellung von Kutschen und Lakaien
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg Wilhelm (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1722-1782)
Vermerke: Deskriptoren: Johann Friedrich Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1726-1746)
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Graupner, Christoph
Vermerke: Deskriptoren: Schöpflin, Johann Daniel
Vermerke: Deskriptoren: Geyling v. Altheim, Philipp Reinhard
40 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.