Heinrich der Säuberl und seine Ehefrau Euphemia, Bürger zu Regensburg, bekennen, dass ihnen Peter, Pfarrer zu St. Paul, die Hofstätte unter ihrem Haus, die vor dem König-Hof liegt, mit einem Garten, der an ihr Haus stößt, zu Zinslehen überlassen hat. Sie sollen darauf einen Rinder- und einen Schweinestall bauen oder einen Baumgarten daraus machen dürfen. S: Ludwig Straubinger, Schultheiß zu Regensburg

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
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