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Nachlass- und Rechtssachen in Roth
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Enthält u.a.: Erben des Dönges zu Roth ./. Dietrich Claß: Besitzforderungen, 1543
Enthält u.a.: Hans Schmitt von Renkersdorff ./. Barbara Theiß in Roth: Pfandgeld, 1574
Enthält u.a.: Pfändung von Hammeln der Gemeinde Roth durch Einwohner von Ewersbach, 1679
Enthält u.a.: Anspruch der Brüder Paul und Jung Thebes auf Pfandgüter, 1584
Enthält u.a.: Verkauf eines Gebäudes zu Roth, 1588
Enthält u.a.: Erhebung des Zehnten zu Roth, 1591
Enthält u.a.: Nachlassforderungen des Johann Michels aus Roth, 1592
Enthält u.a.: Regelung der Stiftung des Onkels des Heinrich Theiß aus Guntersdorf, Heinrich Jakob aus Roth, 1594
Enthält u.a.: Erbschaftsregelung des Hans Schiller in Roth, 1597
Enthält u.a.: Peter und Cuntz Crantz zu Roth ./. Paulus Heilmster, Keller zu Driedorf: Pfändungen, 1601
Enthält u.a.: Hans Lumler in Schönbach ./. Cunz Christgen: Kaufsache, 1607
Enthält u.a.: Schulden des Till Christ in Roth, 1614
Enthält u.a.: Überfall auf Henchin Paulus aus Roth auf der Landstraße zwischen Herborn und Schönbach, 1614
Enthält u.a.: Überfall des Jost Johann zu Heiligenborn auf die Einwohner zu Roth, 1616
Enthält u.a.: Verzeichnis der Kirchengüter zu Roth, o. D.
Enthält u.a.: Abgabe des Pfarrzehnten zu Roth, 1525
Enthält u.a.: Verkauf eines Pferdes an die Witwe des Thebus Jost zu Roth, 1627
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Thebus Kolb zu Roth, 1627
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen mit dem Pfarrer zu Roth, o. D.
Enthält u.a.: Erwerb von Wein durch Balthasar Wagener, 1640
Enthält u.a.: Verzeichnis der Güter des Dietrich Meyel, 1644
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Güter der Witwe des Johannes Lexen, 1644
Enthält u.a.: Schenkung von Gütern durch Georg Stech, 1644
Enthält u.a.: Überfall auf Johannes Sänger in Roth, 1708
Enthält u.a.: Jost Wüst in Roth ./. Jakob Wellede und Steffel Michels: Vormundschaftssache, o. D.
Enthält u.a.: Regelung der Erbschaft des Musketiers A. Jeckeln, 1743
Enthält auch: Auseinandersetzungen um den Nachlass des Schwiegervaters des Johann Schumacher aus Rodheim, 1588
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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