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... Beziehungen zur Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft: Bd. 1
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Dr. Senckenbergische Stiftung >> 9 Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft >> ... Beziehungen zur Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft
14.10.1819 - 25.03.1899
Enthält u.a.: Einladungen zu den Jahresfesten der SNG
Enthält u.a.: Vertragsabschriften zu Bau und Ausbau des Naturmuseums
Enthält u.a.: Erweiterungspläne an der Bleichstraße
Enthält u.a.: über Erträge der Heinrich Mylius-Stiftung finanzierte naturwissenschaftliche Vorlesungen
Enthält u.a.: Grab des Naturforschers Eduard Rüppel
Enthält u.a.: Unterbringung der Bibliothek von Carl Vogt
Enthält u.a.: Vermächtnis der Schwestern Elisabeth und Maria Schultz (Pflanzenstudien/Aquarelle)
Enthält u.a.: "Statuten der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M.," Frankfurt a. M. 1867 (16 Seiten)
Darin auch: Plan des Stiftungsgeländes 1888
Sachakte
Rechtsstatus: DEPOSITUM
Umfang: 117 Bll.
gefördert von der DFG
Rüppell, Eduard
Schultz, Elisabeth
Schultz, Maria
Vogt, Carl
Mylius, Heinrich
Rüppell, Eduard
Schultz, Elisabeth
Schultz, Maria
Vogt, Carl
Mylius, Heinrich
Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft
Senckenbergmuseum
Mylius-Stiftung
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.