Bischof Franz Christoph zu Speyer bekundet, dass er Reinhard von Gemmingen für diesen selbst und bevollmächtigt für dessen beide Brüder Eberhard und Ludwig, für die minderjährigen Vettern Friedrich August, Wilhelm Ludwig und Johann Philipp, des verstorbenen Friedrichs Söhne, für Karl Ludwig, des verstorbenen Uriels Sohn und des verstorbenen Weiprechts Enkel, sowie für Ludwig Eberhard und Hans Weiprecht, des verstorbenen Ernst Ludwigs minderjährige Söhne, alle von Gemmingen, das vormals helmstattische Mannlehen zu Neckarzimmern und Steinbach, das die Freiherren von Gemmingen zu Hornberg, Treschklingen und Rappenau unterm 31. Juli 1746 von den Brüdern Johann Friedrich, Johann Reinhard, Philipp Adam und Heinrich August Freiherren von Berlichingen gekauft haben, verliehen hat.