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Erzbischof Heinrich zu Mainz gestattet, dass der Edle Sigmund Herr zu Lichtenberg auf seinen Teil der Stadt Brumath, die vom Stift Mainz zu Lehen geht, seiner Ehefrau Adelheid von Helfenstein 1.500 Mark lötigen Silbers als Wittum verschrieben hat.
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Erzbischof Heinrich zu Mainz gestattet, dass der Edle Sigmund Herr zu Lichtenberg auf seinen Teil der Stadt Brumath, die vom Stift Mainz zu Lehen geht, seiner Ehefrau Adelheid von Helfenstein 1.500 Mark lötigen Silbers als Wittum verschrieben hat.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 U 37}
B 95 Bü 14
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
Helfenstein, Grafschaft >> 3. Hochzeiten und Heiraten, Todesfälle und Erbschaften, Hausverträge und Teilbriefe >> Der Richter der Straßburger Kurie vidimiert die Bestätigung der Wittumsverschreibung des Sigmund Herr zu Lichtenberg für seine Frau Adelheid von Helfenstein auf Brumath vom 28. Dezember 1344.
1344 Dezember 28 (auf der kindlein tag in weihnachten)
1 U.
Urkunden
Überlieferungsart: Insert
Der Richter der Straßburger Kurie vidimiert die Bestätigung der Wittumsverschreibung des Sigmund Herr zu Lichtenberg für seine Frau Adelheid von Helfenstein auf Brumath vom 28. Dezember 1344.