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. 1636: März-April 1636
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Enthält u.a.: Berichterstattung über die Kriegsnöte des Grundes Burbach
Enthält u.a.: Bericht des W. B. Zinn über seine Reise von Paris über Lyon nach Genf
Enthält u.a.: Geldforderungen des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Herrschaft Beilstein und des Amtes Löhnberg
Enthält u.a.: Belagerung von Oberlahnstein, Sayn und Koblenz
Enthält u.a.: Tod des Regimentsquartiermeisters Marx von Mollin in Siegen
Enthält u.a.: Bestallung eines Vormunds über die Kindes des Philipp Hoen
Enthält u.a.: Verhandlungsführung mit dem kaiserlichen General Gallas
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Johann Georg Holzappel durch seinen jüngeren Bruder Jakob Holzappel
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Herzogs Friedrich Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Martin Naurath, W. B. Zinn, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Johann Konrad Scheffer, Graf Johann VIII. von Nassau-Siegen, Ferdinand von Wartenberg, Hoen, Markgräfin Dorothea von Brandenburg, Dietrich von der Recke, Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein, Gallas, Hermann Schmidt, Johann Georg Meyßner von Melich, Jakob Holzappel, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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