Otto von Nostitz auf Neudorf (Neundorff) und Ober Spree, kurfürstlich sächsischer Rat und Hauptmann zu Görlitz, belehnt mit Zustimmung von Kurfürst Johann Georg II. von Sachsen und Curt Reinicke Freiherr von Callenberg, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, Georg Rudolph von Maxen (George-Rudolff von Maxen) auf Eselsberg (Eselsbergk) mit dem Rittergut Eselsberg, welches dieser am 11. Dezember 1668 von der Witwe des Balthasar von Gersdorff für 6300 Taler gekauft hat, dem zugehörigen Dorf Pakosnitz (später Schadendorf) und einem Teil des Dorfes Boxdorf. Lehnszeugen sind Hans Caspar von Gersdorff auf Mittel Horka und Balthasar von Theiß und Güldenstern auf Königshain und Girbigsdorf.