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Admission [Aufnahme, Zulassung] der auf eigene Kosten an der Bergakademie studierenden Personen [sowie Erlaubnis zur Befahrung von Freiberger Berg- und Hüttenwerken], Band: Faszikel
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Admission [Aufnahme, Zulassung] der auf eigene Kosten an der Bergakademie studierenden Personen [sowie Erlaubnis zur Befahrung von Freiberger Berg- und Hüttenwerken], Band: Faszikel
40010 Bergamt Freiberg, Nr. 1756 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: A 46
40010 Bergamt Freiberg
40010 Bergamt Freiberg >> 10. Bergbautechnik, Montanwissenschaft, Ausbildung >> 10.01. Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen >> 10.01.01. Bergakademie Freiberg
1786 - 1789
Enthält u.a.: Zulassungen zum Studium bzw. Genehmigung zum Besuch von Berg- und Hüttenwerken des Freiberger Reviers für Personen aus Deutschland und dem Ausland (u.a.: Kollegienassessor Ibmann aus Rußland, Jagdjunker und Kammerassessor G. Hardenberg aus Braunschweig, Herr Petty aus England, J.S. von Grouner aus Bern, James Watt aus Birmingham/England, Generaldirektor der Bergwerke in Neu Spanien (Lateinamerika) Don Fausto de Elhuyar, Bergrat von Nordenflycht, Prof. Heinrich Struwe aus der Schweiz, Platon Ozeretskovsky und Johann Heinrich Völckner aus Russland, Herren Ritter Napion und d`Azimonti aus Sardinien, Herr Pohozachin aus Russland, Herr Champernowne aus England).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.