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Testament der Witwe Schneider Wilhelm Wenning, geb. Ursula Stapferrin (Höxterstraße) vom 6. September 1763, verkündet am 4. Januar 1765.
Darin: Beiliegend: Abrechnung des Testamentsvollstreckers mit Belegen. Die Nachlassmobilien sind durch den genannten Notar im Beisein der Zeugen Ferdinand Fisch und Dietrich Henrich Veltman und mithilfe des Stadtestimators Jakob Michael versteigert worden.
Enthält: Als Erbe wird eingesetzt ihr Sohn Wilhelm Wenning, der schon 20 Jahre in der Fremde ist, ohne Nachricht zu geben; als Ersatzerben die Armen. Ein Vermächtnis erhält ihre Nichte Gertrud Dirkman. Zum Testamentsvollstrecker wird ernannt der Bäckeramtsverwandte Bernard Theising. Das Testament wird errichtet vor dem Notar Johan Herman Wattendorff und den Zeugen: Herman Korte, Gerhard Feseke, Ferdinand Fisch, Joh. Dietrich Meyer, Joh. Herman Jonas, Joh. Henrich Beckman und Anton Landgrave.