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Else Staudinger re Lady Davis Foundation et al
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Enthält: Die Mappe enthält Unterlagen im Zusammenhang mit Hans Jonas' Antrag auf ein Stipendium der Lady Davis Foundation sowie Korrespondenz, die Jonas' Suche nach einer akademischen Anstellung Anfang der 50er spiegelt. HJ 21-1-1 ist ein Blatt mit einem Auszug aus den Statuten der American Philosophical Association - Eastern Division, datiert auf den 13.1.1950. HJ 21-1-2 ist der Durchschlag eines masch. akademischen Lebenslaufes, der zu der Zeit von Hans Jonas' Anstellung an der McGill University (1949) verfaßt ist. HJ 21-1-3 ist der Durchschlag eines masch. Exposés für einen geplanten Beitrag mit dem Titel "Causality and Perception". Bei den Stücken HJ 21-1-4 handelt es sich um Korrespondenz mit Else Staudinger vom American Committee for Emigré Scholars, Writers and Artists aus der Zeit vom 30.7.1948 bis 4.1.1951. HJ 21-1-28 enthält Korrespondenz mit verschiedenen Adressaten aus der Zeit vom 8.1. bis 27.3.1952. Es sind dies drei masch. Briefe aus der Zeit vom 25.1. bis 27.3.1952 von James Gutmann, ein hs. Entwurf zu einem Brief an Gutmann, ein masch. Brief vom 15.2.1952 von Walter Cerf, ein hs. Entwurf zu einem Brief an einen Professor Schneider bezüglich eines Manuskriptes von Susan Taubes, der Durchschlag eines masch. Briefes vom 12.1.1952 an Charles W. Hendel und Hendels masch. Antwort vom 12.2.1952 und ein hs. Entwurf zu einem weiteren Brief an Hendel, der Durchschlag eines masch. Briefes vom 12.1.1952 an Paul Weiss, zwei masch. Briefe vom 5. und vom 12.2.1952 von Henry P. Van Dusen, ein hs. Entwurf zu einem Brief an Van Dusen, eine hs. Notiz von Isabel Stearns auf einer masch. Ankündigung des Jonas-Vortrages durch James Gutmann, ein hs. Brief vom 18.1.1952 von Carl G. Hempel, der Durchschlag eines masch. Briefes vom 15.1.1952 an Paul Tillich, der Durchschlag eines masch. Briefes vom 8.1.1952 an Cornelius Krusé und der masch. Antwortbrief Krusés vom 30.1., der Durchschlag eines masch. Briefes vom 16.1.1952 an Jacques Maritain und der masch. Antwortbrief vom 26.1. durch Maritains Sekretärin Cornelia N. Borgerhoff, ein Blatt mit hs. Entwürfen zu Briefen an einen Professor Bradley (vermutlich David G. Bradley), an Agnes Kirsopp Michels und an einen Professor MacLennan (möglicherweise Hugh MacLennan) sowie ein masch. Brief vom 26.2.1952 von Donald Paul Harris. HJ 21-1-29 ist ein masch. Brief von Agnes Kirsopp Michels vom 30.1.1952, HJ 21-1-30 ein masch. Brief vom 22.3.1952 von Walter Cerf, HJ 21-1-31 ein masch. Brief vom 4.2.1952 von Nathan Glazer von der Zeitschrift Commentary. HJ 21-3-32 enthält einen masch. Brief vom Rektor der Universität Jerusalem, Moshe Schwabe, in dem Hans Jonas zum 1.10.1952 ein Ruf an die Universität Jerusalem erteilt wird sowie je einen hs. Entwurf zu einem Antwortschreiben und zu einem Brief an Hugo Bergmann. HJ 21-1-33 enthält einen Briefwechsel über den Zeitraum 24.9. bis 16.11.1952 mit Charles J. Woodsworth, dem Herausgeber des Ottawa Citizen. Gegenstand ist eine scherzhafte Zuschrift von Hans Jonas zum Thema der Raumfahrt. Bei HJ 21-1-34 handelt es sich um einen kurzen masch. Brief ohne Datum von Julian H. Anderson von der American Philosophical Association, Eastern Division.
Anderson, F. H. (Fulton Henry), 1895 -
Bergmann, Hugo, 1883 - 1975
Borgerhoff, Cornelia N.
Cerf, Walter, 1907 - 2001
Glazer, Nathan
Gutmann, James, 1897 -
Harris, Donald Paul
Hempel, Carl G. (Carl Gustav), 1905 - 1997
Hendel, Charles William, 1890 -
Krusé, Cornelius, 1893 - 1978
Maritain, Jacques, 1882 - 1973
Michels, Agnes Kirsopp
Schneider, Prof
Schwabe, Moshe, 1889 - 1956
Staudinger, Else
Stearns, Isabel
Tillich, Paul 1886 - 1965
Van Dusen, Henry P. (Henry Pitney), 1897 - 1975
Weiss, Paul, 1902 - 2002American Philosophical Association. Eastern Division
34 Stücke (71 Bl.)
Sachakte
erhalten: 1998/07/30.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.