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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998)
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 6. Korrespondenzen >> 6.1 Korrespondenzserie A-Z
(1912), 1961-1998
Enthält:
- Alois Samhaber, Pfarrer in Wernstein am Inn und Geistlicher Rat, 1961, 1964 (mit Glückwünschen Pfarrer Samhabers zur Geburt des Sohnes von Alfred Hagenlocher, zu Alfred Kubin, mit der Todesanzeige und dem Sterbebild für Alois Samhaber, 1964)
- Gerhard Schack, Kunstsammler und Freund von Horst Janssen, 1975 (mit Ausführungen Schacks zu den Druckgrafiken von Horst Janssen (April 1975), zur Ausstellung mit Werken von Gerhard Schack im Spendhaus in Reutlingen (April 1975), zu Horst Janssen (11. Mai 1975))
- Adolf Schahl, Kunsthistoriker, 1968-1971, 1973, 1974, 1976, 1978, (1983) (zu einem geplanten Buch über Ludwig Zoepf (24. Aug. 1968), mit Äußerungen Schahls zu Leben und Werk von Ludwig Zoepf (24. Aug. 1968), zum Umzug Schahls nach Stuttgart (14. Dez. 1969), zur Ausstellungstätigkeit Alfred Hagenlochers für die Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (14. Dez. 1969), zu Schahls Arbeit bei der Inventarisierung der Kunstwerke des Landkreises Waiblingen (14. Dez. 1969), Dank Schahls für die Übersendung der Jahresgabe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (12. Dez. 1970), zur Zeitschrift "Schwäbische Heimat" (12. Dez. 1970), Dank Schahls für die Übersendung von Drucken (5. Dez. 1971), zur Kündigung Adolf Schahls beim Schwäbischen Heimatbund (5. Dez. 1971), zu einem Beitrag von Willy Leygraf in der "Schwäbischen Heimat" (5. Dez. 1971), mit Ausführungen Schahls zum Verhältnis der Architektur zur Gesellschaft in der Gegenwart und in früheren Zeiten und zum Begriff der Heimat (5. Dez. 1971), zum künstlerischen Werk von Hans Emil (eigentlich Emil Richard) Braun (Braun-Kirchberg) und zu Überlegungen Schahls bezüglich einer Monografie über den Künstler (23. Sept. 1973), zu Veröffentlichungen Adolf Schahls (11. Jan. 1976), zu Alfred Hagenlochers Arbeit für die Städtische Galerie Albstadt (11. Jan. 1976), zu einer Arbeit Alfred Hagenlochers, die als Jahresgabe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. versandt wurde, (11. Jan. 1976), Dank Schahls für die Versendung einer Arbeit von Volker Detlef Heydorn als Jahresgabe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. (12. Dez. 1976), zum Umzug Schahls in ein Altenwohnheim nach Murrhardt (12. Dez. 1976), zu Schahls Arbeit an dem Inventar der Kunstdenkmale des Rems-Murr-Kreises (11. Sept. 1978); mit Dölker, Helmut: [Nachruf für] Adolf Schahl, Fotokopie des Artikels in "Denkmalpflege in Baden-Württemberg" 12. Jg. (1983) Juli-Sept., 1 S.)
- Schaller, Kunsthaus in Stuttgart (Matthias Roser, Hiltrud Vollmer) 1991
- Max Schefold, Kunsthistoriker, 1977, 1981, 1996 (zur Arbeit Alfred Hagelochers als Leiter der Städtischen Galerie Albstadt und zum Verhältnis der Städtischen Galerie zur Landenberger-Gesellschaft in Albstadt (17. Febr. 1977), Dank Schefolds für die Übersendung von Ausstellungs-Katalogen (1981); mit Zeitungsartikel vom 1. Okt. 1996 zum 100. Geburtstag Max Schefolds)
- Emil Scheibe, Maler und Grafiker des existenziellen Realismus, 1971, 1972 (zu Kunstkritiken über Emil Scheibe (5. Okt. 1971), zur Vorbereitung der Ausstellung mit Werken von Emil Scheibe im Spendhaus Reutlingen (30. Jan. 1972), zur Einführung von Volker Detlef Heydorn in das Werk von Emil Scheibe bei der Eröffnung der Scheibe-Ausstellung (30. Jan., 28. Febr. 1972, 28. März 1972), zu Reinhard Müller-Mehlis' Ausführungen über das Bild "Kind am Bombentrichter" von Emil Scheibe (26. März 1972), zu Rolf Linnenkamp (26. März 1972), zu der von Reinhard Müller-Mehlis stammenden Bezeichnung Emil Scheibes als "Maler der Trauer" bei der Eröffnung der Emil-Scheibe-Ausstellung (9. Nov. 1972), zu Hans Sedlmayr (9. Nov. 1972), zum Katalog zur Ausstellung mit Werken von Robert Förch (9. Nov. 1972); mit Fotokopien von einzelnen Schreiben Scheibes)
- Carl Gustav Schiefler, Rechtsanwalt in Hamburg, und Ottilie Schiefler, 1969, 1971 (zur Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Wilhelm Laage in Reutlingen (6. Juni 1969), Dank Schieflers für die Übersendung des von Alfred Hagenlocher bearbeiteten Katalogs zur Ausstellung mit künstlerischen Arbeiten von Georg Tappert (19. Okt. 1971), zu den Holzstöcken für das von Gustav Schiefler herausgegebene Werkverzeichnis über Wilhelm Laage (19. Okt., 6. Nov. 1971), zu dem Maler Max Böhlen (19. Okt. 1971))
- Tut Schlemmer (geb. Helena Tutein), Ehefrau von Oskar Schlemmer 1974 (zur Eröffnung der Hermann-Stenner-Ausstellung der Hans Thoma-Gesellschaft in Reutlingen)
- Harry Schlichtenmaier, Galerist (Galerie Schlichtenmaier in Dätzingen), 1988 (mit Äußerungen Alfred Hagenlochers zu der Arbeit der Galerie Schlichtenmaier, mit Kritik Hagenlochers an dem von der Galerie herausgegebenen Katalog zu Wilhelm Friedrich Wendel (9. Aug. 1988)),
- Werner Schmidt, Professor, Direktor des Kupferstich-Kabinetts Dresden 1988, 1989 (zur geplanten Ausstellung über Gerhard Kettner in der Städtischen Galerie Albstadt (18. Nov. 1988), zur Frage der Übernahme des Einführungsvortrages in das Werk Gerhard Kettners durch Werner Schmidt (25. Nov. 1988, 7. März 1989))
- Marianne Schneckenburger, 1973, 1974 (zu Ottmar Lechler und zum Ableben von Karl August Reiser und zu dessen Wirken für die Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (25. Dez. 1974))
- Marga Schneider (geb. Boljes), 1974 (mit Foto von Marga Schneider mit ihren Kindern, aufgenommen bei einer Wanderung in den Alpen)
- Marianne Schönleber, Romanistin, Verwandte von Gustav Schönleber, (1912), 1974, o. J. (zu der von Alfred Hagenlocher kuratierten Ausstellung in der Studio-Galerie Reutlingen mit Werken von Gustav Schönleber und zu der von Alfred Hagenlocher angefertigten künstlerischen Arbeit "Harpye" (21. Juli 1974); mit der Abschrift eines Briefes von Franz Hoch an seinen Lehrer und Freund Gustav Schönleber vom 25. März 1912 zum künstlerischen Schaffen Gustav Schönlebers und zu der Schönleber-Ausstellung in Stuttgart)
- Dietrich Schubert, Professor für Kunstgeschichte, 1987, 1994 (zur Übersendung von Dietrich Schuberts Beitrag zu Otto Dix (10. März 1987), zu der im Rowohlt Verlag erschienenen Dix-Monografie von Dietrich Schubert (11. Okt. 1994))
- Herwig Schubert, Maler, Grafiker, Professor an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 1975 und o. J. [1976] (zu einer Ausstellung mit Werken von Herwig Schubert (Fotokopie des Schreibens, 21. Dez. 1975), zur Vorbereitung der Ausstellung mit Werken von Herwig Schubert in der Städtischen Galerie Albstadt, o. J. [1976])
- Hans Schütz, Ofterdingen, 1985
- Albert Schuler, Erster Bürgermeister von Reutlingen, 1988, 1992 (Dank Schulers für die Glückwünsche Hagenlochers zum 60. Geburtstag; mit der Fotokopie eines Zeitungsartikels im "Reutlinger General-Anzeiger" zum 60. Geburtstag Schulers; mit der gedruckten Einladung zur Verabschiedung von Albert Schuler in den Ruhestand am 27. Mai 1992)
- Birgit Schwarz 1996 (zu dem Band "Dix und Beckmann. Stil als Option und Schicksal" von Birgit und Michael Viktor Schwarz; mit der Fotokopie des Buchprospekts dazu)
- Alfred Schwab, Sozial- und Kultur-Bürgermeister von Göppingen, Jurist, Vorsitzender der Wilhelmshilfe Göppingen, 1976 (Dank Schwabs für die Übersendung des Blattes "Drei Felsen" von Brigitte Hagenlocher-Wagner (4. Jan. 1976), zu Alfred Schwabs ehrenamtlicher Arbeit für die Wilhelmshilfe e. V. in Göppingen (4. Jan. 1976), Dank Alfred Schwabs für die Übersendung des Bandes über die Bildhauerin Ursula Querner (12. Dez. 1976))
- Hans Sedlmayr, Professor für Kunstgeschichte, 1972, 1974, o. J. [1981] (mit Äußerungen Sedlmayrs zu Reinhard Müller-Mehlis und Emil Scheibe (2. Mai 1972), zu der geplanten Festschrift zum 20-jährigen Jubiläum der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (2. Mai, 29. Juli 1972), mit Dankschreiben Sedlmayrs für die Glückwünsche zu seinem 85. Geburtstag (1981))
- Adolf Smitmans, Direktor der Städtischen Galerie Albstadt, 1994, 1998 (u. a. Glückwünsche Smitmans zu Hagenlochers 84. Geburtstag (15. Mai 1998); mit der Reproduktion eines Blumenstilllebens von Karl Caspar)
- U. Sonderegger 1969, 1970 (Dank für die Übersendung des Bildes "Landschaft mit Berg" von Rudolf Weissauer als Jahresgabe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (15. Dez. 1969))
- Heinz Spielmann, Direktor des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf, 1979, 1982, 1983, 1986, 1990, 1995, 1997 (u. a. zur Übersendung des von Heinz Spielmann verfassten Aufsatzes über Joseph Beuys (25. Nov. 1979), zur Kokoschka-Ausstellung in der Städtischen Galerie Albstadt (25. Nov. 1979), zur Vorbereitung einer Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg durch Spielmann (5. April 1983), Dank Heinz Spielmanns für die Glückwünsche zu seinem 60. Geburtstag, zur Stiftung Rolf Horn des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf (2. März 1995); mit Reproduktionen von zwei Gobelins der Jugendstil-Abteilung des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg, mit Erläuterungen von Heinz Spielmann dazu, mit Spielmann, Heinz: "Hommage à Alfred Hagenlocher. Zur Ausstellungs-Eröffnung in Albstadt am 29. 11. 1981", Fotokopie von Typoskript, 7 S.; mit Ders.: "Plädoyer für die manuelle Bildung. Vortrag in Reutlingen zur Verleihung der Hans Thoma-Medaille am 17.10.82", Fotokopie von Typoskript, 7 S.; mit der Fotokopie eines Zeitungsartikels im "Reutlinger Generalanzeiger" zur Verleihung der Hans Thoma-Medaille der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen an Fritz Löffler und Heinz Spielmann; mit einer gedruckten Einladung zu einer Lesung von Horst Janssen aus dessen "Hommage à Tannewetzel" in der Kirche St. Marien in Lübeck am 1. Jan. 1986, mit der Abbildung einer Grafik von Horst Janssen; mit der Bildpostkarte mit der Reproduktion des Gemäldes [Der Kunsthistoriker] "Dr. [Hans] Tietze und seine Frau" von Oskar Kokoschka; mit Mehl, Heinrich: "Anspielung zum 60sten Geburtstag von Heinz Spielmann", Druck, 1990, 1 S.; mit einer Bildpostkarte mit der Abbildung der Pietà von Käthe Kollwitz aus der Stiftung Rolf Horn; Artikel in "Die Welt" vom 31. Mai 1997 zur Verabschiedung Heinz Spielmanns in den Ruhestand, drei Visitenkarten Heinz Spielmanns mit Autografen)
Albstadt BL; Ausstellungen
Albstadt BL; Landenberger-Gesellschaft
Albstadt BL; Städtische Galerie
Dätzingen : Grafenau BB; Galerie Schlichtenmaier
Göppingen GP; Wilhelmshilfe e. V.
Gottorf : Schleswig SL
Hamburg HH; Museum für Kunst und Gewerbe
Lübeck HL; Marienkirche
Rems-Murr-Kreis; Kunstdenkmale
Reutlingen RT; Ausstellungen
Reutlingen RT; Hans Thoma-Gesellschaft e. V.
Reutlingen RT; Spendhaus (Städtisches Kunstmuseum)
Reutlingen RT; Studio-Galerie der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in der Rathausstraße
Schleswig SL; Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum
Schleswig SL; Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Stiftung Rolf Horn
Stuttgart S; Kunsthaus Schaller
Waiblingen WN; Altkreis, Kunstwerke
Kunsthaus Schaller
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schaller; Kunsthaus in Stuttgart
Schlichtenmaier; Kunstgalerie in Dätzingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.