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Vorbereitung von Zuwahlen neuer Mitglieder bei Plenartagungen
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Akademie der Künste (Ost) >> 04. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Darstellende Kunst >> 04.1. Tagungen und Sitzungen >> 04.1.1. Plenartagungen
1. Januar 1966 - 31. Dezember 1978
Enthält: Vorschläge der Sektion für Zuwahlen Außerordentlicher, Ordentlicher und Korrespondierender Mitglieder: 1966 Ordentliche Mitglieder: Elisabeth Hauptmann, Benno Besson, Erwin Geschonneck Korrespondierende Mitglieder: Harry Buckwitz, Olga Lepeschinskaja, Michail Romm, Tamás Major 1968 Erwin Geschonneck, Ekkehard Schall, Hilmar Thate, Gisela May, Rainer Süss 1969 Ordentliche Mitglieder: Erwin Geschonneck, Ruth Berghaus, Wolfgang Pintzka, Claus Schulz, Gustav von Wangenheim, Ernst Schuhmacher Korrespondierendes Mitglied: Bernhard Reich 1970 Korrespondierendes Mitglied: Bernhard Reich 1971 Umwandlung des Status von Ernst Schuhmacher Korrespondierendes Mitglied in Außerordentliches Mitglied Umwandlung des Status von Götz Friedrich Außerordentliches Mitglied in Ordentliches Mitglied 1972 Ordentliche Mitglieder: Andreas Reinhardt, Ekkehard Schall, Gisela May, Götz Friedrich, Gerhard Scheumann, Walter Heynowski Korrespondierende Mitglieder: Roman Szydlowski, Juri Ljubimow, Andrzej Wajda, J. N. Grigorowitsch, I. D. Bjelski Außerordentliches Mitglied: Hilmar Thate Umwandlung des Status von Ernst Schuhmacher Außerordentliches Mitglied in Ordentliches Mitglied Umwandlung des Status von Frido Solter Außerordentliches Mitglied in Ordentliches Mitglied 1973 Korrespondierende Mitglieder: Tschingis Aitmatow, Santiago Alvarez, Dr. Mulk Ray Anand, Tadaeusz Baird, Kasimierz Brandys, Pierre Boulez, Jan Cikker, Liviu Ciulei, John Cranko, Edison Denissow, Tibor Dery, Friedrich Dürrenmatt, Alexander Dymschitz, Gottfried von Einem, Zoltan Fabri, Lubos Fiser, Erich Fried, Max Frisch, Jewgenij Gabrilowitsch, Sergej Gerassimow, Therese Giehse, Gontschik-Sumla, Daniil Granin, Krishna Hebbar, Karl Hubbuch, Gyula Illyes, Jaroslaw Iwaskiewicz, Oleg Jefremow, Anatoli L. Kaplan, Jerzy Kawalerowicz, Miroslav Krleza, Lew Kulishanow, Laszlo Nemeth, Krzysztof Penderecki, Goffredo Petrassi, Tadeusz Roszewicz, Natalja Saz, Giorgio Strehler, Rodion Stschedrin, Eugen Suchon, Roman Szydlowski, Grigori Towstonogow, Zeno Vancea, [?] Vieru 1974 Ordentliches Mitglied: Theo Adam, Andreas Reinhardt, Ekkehard Schall, Tom Schilling, Peter Schreier, Hilmar Thate Korrespondierende Mitglieder: Santiago Alvarez, Rudolf Asmus, Radu Beligan, Maurice Bejart, Liviu Ciulei, Rosemarie Ehm-Schulz, Zoltan Fabri, Sergej Gerassimow, Therese Giehse, Anna Gonzalez, Lubomir Kabaktchiev, Dr. Bratko Kreft, Lew Kulishanow, Akira Kurosawa, Ralf Langbacka, Juri Ljubimow, Miriam Makeba, Isabel Parra, Jerome Robbins, Natalja Saz, Innokenti Smoktunowski, Josef Svoboda, Grigori Towstonogow, Andrzej Wajda, Karel Zeman 1978 gewählte Korrespondierende Mitglieder: Sekt. BK: Marino Marini, Jürgen Weber, Jose Venturelli, Alfred Hrdlicka, HAP Grieshaber Sekt. DK: Todor Dinow, Sergej Gerassimow, Lord Laurence Olivier, Koreya Senda, Ralf Langbacka, Jane Fonda Sekt. Lit: Tschingis Aitmatow, Julie Certazar, Sembene Ousmane, Gabriel Garcia Marquez Sekt. MU: Tadeusz Baird, Pierre Boulez, Jan Cikker, Toru Takemitsu
Sektion Darstellende Kunst
154 Bl.
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
