Anna, Tochter des verstorbenen Johannes Miener, verkauft dem Heinrich Wolleben 8 Mutt Roggen Gült von ihrem Hof zu Eschbach, auf dem eine Jahrzeit von einem Pfund Pfennigen bei den Wilhelmiten zu Freiburg für ihren Bruder ruht, um 8 1/2 Mark Silber. Sie übergibt ihm außerdem den ganzen Hof und erhält ihn als Leibgeding zu 4 Pfennig Zins und mit der Erlaubnis zurück, daraus weitere Güter im Wert von 10 Mark Silber zum Heil ihrer Seele zu verkaufen.