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Korrespondenz des Landtagspräsidenten Carl Neinhaus: S
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, LA 2/101 Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag)
Landtag von Baden-Württemberg: Landtagspräsidenten Carl Neinhaus und Franz Gurk (VLV - 4. Landtag) >> Korrespondenz des Landtagspräsidenten
1952-1955
Enthält:
- Sozialgericht Konstanz, Radolfzell: Versorgungssache der Maria Grießhaber, geb. Troll;
- unbekannter Korrespondenzpartner: Unterschriftenlisten aus Ettmannsweiler, Simmersfeld und Beuren gegen die Abschaffung des Erscheinungsfestes als Feiertag;
- Verband Deutscher Sportfischer e.V. Landesverband Süd-West, Mannheim-Rheinau: Beschränkung des Angelsports an Sonntagen;
- Evangelischer Oberkirchenrat, Karlsruhe: Schutz des Sonntagvormittags im Feiertagsgesetz;
- Kolpingfamilie Mosbach: gesetzliche katholische Feiertage;
- Katholische Aktion Dekanat Linzgau, Überlingen: Beschluss zur Abschaffung von katholisch-christlichen Feiertagen;
- Evangelisches Dekanatamt Böblingen: verkaufsfreie Sonntage und Abschaffung des Erscheinungsfestes als Feiertag;
- Württembergischer Landessportbund, Stuttgart: Beschluss zum Sonn- und Feiertagsgesetz;
- Anton Rupert Sittl, Haslach: Leserbriefe zum Thema Schule und Kirche;
- H. Sauerbeck, Reutlingen: Gesetz zur Impfung gegen Diphtherie und den Impfzwang;
- Max Sauter, Stuttgart: Namensvorschlag für den Südweststaat;
- E. Sandat, Karlsruhe: Ehegesetz und Unterhalt für Frauen;
- Heinz Seibert, Stuttgart-Vaihingen: Verabschiedung des Entnazifizierungsschlußgesetzes;
- Arbeitsgemeinschaft für Seifenkistlessport, Stuttgart: Stiftung des Preises für ein Seifenkistenrennen;
- Seminar für Wissenschaft und Geschichte der Politik, Kiel: Zusendung von Protokollen und Beilagen;
- Friedrich Sonnenberg, Zürch: Prüfung eines amtsärztlichen Gutachtens;
- Bürgermeisteramt Sindelfingen: Manöverschäden im Stadtwald Sindelfingen;
- Gesamtverband der Sowjetzonen-Flüchtlinge e.V., Stuttgart: Reduktion der Miete des Plenarsaals;
- Sozialistischer Deutscher Studentenbund Hochschulgruppe Freiburg: Teilnahme an einer Sitzung der Verfassunggebenden Landesversammlung;
- Johannes Speier, Tübingen: in ungenannter Sache;
- Kurt Schauerhammer, Korntal: Verordnung zur Kaminreinigung;
- Fritz Scheuermann, Lörrach: Auflösung der badischen historischen Schützenvereine;
- Deutsche Schillergesellschaft, Marbach: finanzieller Zuschuss für eine 2. Auflage der Schiller-Werke für Schüler;
- Karlfriedrich Schmitt, Heidelberg: Gesetz zur gemeinen Schafweide;
- Hubert Schmitt, Würzburg: Zusendung von Protokollen zur unbefugten Aufnahme des gesprochenen Wortes;
- Werner Schmitt, Weende: rechtliche Regelung zum Verlust des Abgeordnetenmandats;
- Schindele, Oppenau: Verschiebung der Kehler Gemeindewahl;
- Käte Schilder, Neckargemünd: Beleuchtung einer Gemeinschafts-Toilette;
- Johann Schmid, Stuttgart-Stammheim: Konkordat zwischen Adolf Hitler und dem Vatikan;
- Lothar Schöppe, Bad Oeynhausen: Zusendung von Protokollen und Drucksachen des Verfassungsausschusses zur Konkordatsfrage;
- Schneider, Heilbronn: Anbau von Hybridenreben;
- Schülerparlament des Parler-Gymnasiums, Schwäbisch Gmünd: Teilnahme an einer Landtagssitzung;
- Elisabeth Schumacher, Bonn: Angaben für eine Broschüre zum Landtag, Haushalt und Schulgesetz;
- Bertold Springmann, Seebach: Darlehensantrag beim Landesausgleichsamt Stuttgart;
- Schwabenpartei, Heidenheim: Zusendung von Protokollen und Drucksachen;
- Schwäbischer Heimatbund e.V., Stuttgart: Aufnahme einer Bestimmung zum Schutz von Natur, Denkmälern und Kunst in die Verfassung und Zusendung von Protokollen;
- Schwäbische Rundschau, Stuttgart: Zeitungsartikel des Landtagspräsidenten zu Problemen des Landtags;
- Emil Schwamberger, Stuttgart-Degerloch: Erste Beratung des Gesetzes Nr. 328 über die Neuwahl der Gemeinderäte und Bürgermeister, Kreistage und Landräte;
- Elternbeirat des Friedrich List-Gymnasiums, Reutlingen: Ungleichheit der Schulgeldsätze in den Landesteilen Baden-Württembergs;
- Elternbeirat der Mittelschule Reutlingen: Ungleichheit der Schulgeldsätze in den Landesteilen Baden-Württembergs; - Elternbeirat des Staatlichen Gymnasiums Hechingen: Ungleichheit der Schulgeldsätze in den Landesteilen Baden-Württembergs und Neuregelung der Aufnahmeprüfung in die Höheren Schulen;
- Stadtverwaltung Tuttlingen: Zusendung eines Haushaltsplans und Behandlung verschiedener Gesetze im Landtag;
- Stadtverwaltung Karlsruhe: Abgrenzung der Eisenbahndirektionsbezirke Karlsruhe und Stuttgart;
- Württemberg-Badischer Städteverband, Karlsruhe: ehrenamtlich im Kommunaldienst tätige Mitglieder der Verfassunggebenden Landesversammlung;
- Wilhelm Stähle, Geislingen: Nachlass des Wilhelm Knauß;
- Statistisches Amt der Stadt Stuttgart: Eintragung im Adressbuch der Stadt Stuttgart;
- Ernst Steegmaier, Ludwigsburg: Anerkennung als Spätheimkehrer;
- Margarete Steimle, Tübingen: Richtigstellung eines Zeitungsartikels;
- Steinle, Tübingen: Behandlung der Kriegsgefangenenfrage durch die Verfassunggebende Landesversammlung;
- Deutscher Stenografenbund, Bad Nauheim: Abhandlung zur Deutschen Einheitskurzschrift;
- Franz Anton Stricker, Hausach: Kündigung von Landesbeamten und gewählten Körperschaftsbeamten;
- Studentenwohnheim, Karlsruhe: Vortrag über die Entstehung der Verfassung;
- Studentenwohnheim Rhenanenhaus, Marburg: Teilnahme an einer Sitzung der Verfassunggebenden Landesversammlung;
- Studentenschaft des pädagogischen Instituts Esslingen: Beschluss gegen die Ablehnung einer Besoldungsreform für Junglehrer
1 Bü (2 cm)
Archivale
Sandat, E.
Sauerbeck, H.
Sauter, Max
Schauerhammer, Kurt
Scheuermann, Fritz
Schilder, Käte
Schindele
Schmid, Johann
Schmitt, Hubert
Schmitt, Karlfriedrich
Schmitt, Werner
Schneider
Schöppe, Lothar
Schumacher, Elisabeth
Schwammberger, Emil Wilhelm; Oberbürgermeister, Kommunalpolitiker, Politiker, Jurist, 1882-1955
Seibert, Heinz
Sittl, Anton Rupert
Sonnenberg, Friedrich
Speier, Johannes
Springmann, Bertold
Stähle, Wilhelm
Steegmaier, Ernst
Steimle, Margarethe
Steinle
Stricker, Franz Anton
Bad Nauheim FB; Deutscher Stenografenbund
Beuren : Simmersfeld CW
Böblingen BB; Dekanat
Esslingen am Neckar ES; Pädagogisches Institut, Studenten
Ettmannsweiler : Simmersfeld CW
Freiburg im Breisgau FR; Universität, SDS
Hechingen BL; Gymnasium, Elternbeirat
Heidenheim an der Brenz HDH; Schwabenpartei
Karlsruhe KA; Evangelischer Oberkirchenrat
Karlsruhe KA; Stadtverwaltung
Karlsruhe KA; Studentenwohnheim
Karlsruhe KA; Württemberg-Badischer Städteverband
Kiel KI; Universität, Seminar für Wissenschaft und Geschichte der Politik
Mannheim MA; Verband Deutscher Sportfischer e.V.
Marbach am Neckar LB; Schillergesellschaft
Marburg an der Lahn MR; Studentenwohnheim Rhenanenhaus
Mosbach MOS; Kolpingfamilie
Radolfzell am Bodensee KN; Sozialgericht
Reutlingen RT; Elternbeirat der Mittelschule
Reutlingen RT; Elternbeirat des Friedrich List-Gymnasiums
Schwäbisch Gmünd AA; Schülerparlament des Parler-Gymnasiums
Simmersfeld CW
Sindelfingen BB; Bürgermeister
Stuttgart S; Arbeitsgemeinschaft für Seifenkistlessport
Stuttgart S; Gesamtverband der SBZ-Flüchtlinge
Stuttgart S; Schwäbische Rundschau
Stuttgart S; Schwäbischer Heimatbund
Stuttgart S; Statistisches Amt
Stuttgart S; Württembergischer Landessportbund e.V.
Tuttlingen TUT; Stadtverwaltung
Überlingen FN; Katholische Aktion Dekanat Linzgau
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.