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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Canz, Cellius (Horn), Carolus, von Castonier und Cellarius
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1606-1763
Enthält:
Jsrael Gottlieb Canz, Professor der Theologie
(geb. 26. Febr. 1690 in Heimsheim, gest. 2. Febr. 1753 in Tübingen)
"Der doppelte Triumph des Glaubens über den Tod ..."
S. 3-24
Dorothea Gottliebin Canz, geb. Müller, Ehefrau des M. Georg Bernhard Canz, Diakon in Herrenberg
(geb. 1. Jan. 1728 in Truchtelfingen (Oberamt Balingen), gest. 6. Sept. 1763 in Herrenberg)
"Leichenrede über Röm. 8, 28...", gehalten von M. Christoph Friedrich Oetinger, Spezial-Superintendent in Herrenberg, am 9. Sept. 1763
Johann Adam Sigmund, Tübingen 1763
24 S.
Joseph Cappel, Rat, Generalsuperintendent, Abt des Klosters Bebenhausen
(geb. 24. Jan. 1614 in Kempten, gest. 1. Aug. 1689 in Bebenhausen)
"Eines Christen fester Grund ...", gehalten von M. ernst Cunrad Reinhardt, Oberpräfekt und Prediger in Bebenhausen, am 4. Aug. 1689
Georg Heinrich Reß Senior, Tübingen 1690
S. 28-63, 3-8
M. Andreas David Carolus, Spezial-Superintendent, Stadtpfarrer zu Kirchheim u.T.
(geb. 29. Juni 1658 in Calw, gest. 8. Sept. 1707 in Kirchheim u. T.)
"Der von denen Glaubigen gefundene Jesus ...", gehalten von M. Johann Melchior Sattler, Oberhelfer in Kirchheim u. T., am 11. Sept. 1707
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
64 S.
Eva Maria Carolus, geb. Simonius, Ehefrau des Andreas Carolus, Abt zu St. Georgen, Rat
(geb. 14. Dez. 1632 in Tübingen, gest. 6. Sept. 1695 in Tübingen)
"Christliche Leichen-Predigt ...", gehalten von Michael Müller, Dr. theol, Professor und Pfarrer in Tübingen, am 9. Sept. 1695
Johann Conrad Reiß, Tübingen
36 S.
Andreas Carolus, Abt zu St. Georgen, Rat
(geb. Aug. 1632 im Odenwald, gest. 1. Sept. 1704 in Tübingen)
"Die heilige Jesus-Liebe erfordert ...", gehalten von M. Jacob Friedrich Hochstetter, Diakon in Tübingen, am 4. Sept. 1704
Georg Heinrich Reiß, Tübingen 1705
52 S.
Sophia Barbara von Castonier, geb. Varnbüler von und zu Hemmingen, Ehefrau des Carl Friedrich von Castonier, Kammerjunker und Forstmeister zu Stuttgart
(geb. 28. Okt. 1668 in Hemmingen, gest. 12. März 1694 in Stuttgart)
"Die Davidische Bett-Kunst ....", gehalten von M. Gottfried Hofmann, Spitalhelfer, am 18. März 1694
Christian Gottlieb Rößlin, Stuttgart
64 S.
Margareta Caulius, geb. Löffler, Ehefrau des Philipp Michael Caulius, Paedagogarchae beim Paedagogium Stuttgart
(geb. , gest. 6. März 1607 in Stuttgart)
"Christliche Leichpredig ...", gehalten von M. Melchior Benglius, Diakon an der Spitalkirche in Stuttgart, am 8. März 1607
Gebhardt Grieb, Stuttgart 1607
22 S.
Johann Erhardus Cellius, Pfarrer und Superintendent in Esslingen
(geb. 26. Sept. 1575 in Tübingen, gest. 20. April 1627 in Esslingen)
"Christliche Leuchpredigt ...", gehalten von M. Tobias Wagner (Heidenheimensis), Diakon in Esslingen, am 22. April 1627
Philibert Brunn, Tübingen 1627
62 S.
Conradin Cellarius, Dr. med, Rat, Hof- und Leibmedikus
(geb. 21.Sept. 1622 in Tübingen, gest. 15. Okt. 1678 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Sermon ...", gehalten von M. Johann Jacob Müller, Spezial-Superintendent uns Spitalprediger zu Stuttgart, am 18. Okt. 1678
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1679
36 S. Conrad Cellarius, Professor der Physik
(geb. 1563 in Hilzingen (Hegau), gest. 17. Dez. 1636 in Tübingen)
"Christliche Leich-Sermon ...", gehalten von M. Johann Jacob Müller, Spezial-Superintendent uns Spitalprediger zu Stuttgart, am 18. Okt. 1678
Philibert Brunn, Tübingen 1637
S. 37-47
Anna Dorothea Cellarius, geb. Hatting, Witwe des Cunradinus Cellarius, Dr. med, Rat, Hof- und Leibmedikus
(geb. 4. Juli 1646 in Stuttgart, gest. 25. Aug. 1681 in Stuttgart)
"Christliche Leich-Predig ...", gehalten von M. Johann Jacob Müller, Spezial-Superintendent uns Spitalprediger zu Stuttgart, am 28. Aug. 1681
Paul Treu, Stuttgart
32 S.
Barbara Cellius, geb. Demler, Witwe des M. Erhardus Cellius, Professor in Tübingen
(geb. 26. Sept. 1575 in Tübingen, gest. 25. März 1610 in Tübingen)
"Christliche Leichtpredigt ...", gehalten von M. Johannes Ulrich Pregitzer, Diakon in Tübingen, am 27. März 1610
Cellische Truckerei, Tübingen 1610
21 S.
M. Erhardus Cellius (Horn), Professor in Tübingen
(geb. 1546 in Pfeddersheim, gest. 9. Juni 1606 in Tübingen)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von Johannes Georg Sigwart, Professor der Theolohie, Pfarrer und Superintendent in Tübingen, am 12. Juni 1606
1 Kupferstich: Porträt
Cellische Druckerei, Tübingen 1607
S. 1-3, 12-14, 1-24
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.