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233. Senatssitzung am 20. Jan. 1977
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 02. Tagungen der Akademie >> 02.02 Senatssitzungen
1977
Enthält: Tagesordnung, Anwesenheitsliste, Ergebnisprotokoll (verschiedene Fassungen), mit handschriftlichen Anmerkungen Teilnehmer: Düttmann, Hartung, Rossow, Chemin-Petit, Scholz, Noelte, Hertling, Kiwus, Lübold, Pfankuch, Rohner I. Allgemeines a) Tagesordnung der Frühjahrs-Mitgliederversammlung: Beschluss über den Entwurf der Tagesordnung b) Vergabe der Ausstellungsräume an die NGbK c) Mitteilungsblatt: Veränderung der inhaltlichen Form der Mitteilungsblätter d) Anfrage von Amnesty International II. Aus den Abteilungen a) Baukunst Vortrag von Julius Posener zum 125. Geburtstag von Ludwig Hoffmann: Beschluss über die Veranstaltung des Vortrags am 2. Juni 1977 b) Literatur 1. Geburtstagsempfang Hans Mayer am 27.3.1977: Beschluss über die Einladung zum Empfang von der Abteilung Literatur 2. Lesereihe mit dem DAAD c) Darstellende Kunst Verkaufspreis für Publikation "Kinderforum 2": Beschluss über den Abgabepreis der Publikation, Beschluss über die kostenlose Abgabe von Exemplaren an die Beteiligten III. Verwaltung / Finanzielles a) Prüfung der Jahresabrechnung 1975 b) Rechnungslegung 1976 c) Studienbeihilfe aus der Sammelstiftung I für 1976 und 1977: Beschluss über die Vergabe der Studienbeihilfe an Maria Mudrochowa IV. Verschiedenes a) Chaplin-Filme: Beschluss über die Mitveranstaltung der Gesamtshow der Chaplin-Filme mit dem Bali-Kino b) Akademie-Fasching 1977 c) Druckkostenzuschuss für Festschrift Horst Linde: Beschluss über die Unterstützung der Festschrift mit einem Zuschuss von 5.000 DM d) Eröffnung der Europarat-Ausstellung
Präsidialbüro
15 Blatt
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
