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Verträge A - L, 1979-1987
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Akademie der Künste (Ost) >> 04. Sektion / Wissenschaftliche Abteilung Darstellende Kunst >> 04.2. Externe Beziehungen, Erklärungen, Preise und Orden >> 04.2.7. Rechtsangelegenheiten
1979 - 1987, 1990
Enthält: Vertragsunterlagen, Honoraranweisungen, Korrespondenz mit - Ingeborg Bayer-Fraenger, betr. Beitrag "Zur Entstehung und Bedeutung der Kinemaographie (Arbeitsheft "Rudolf von Laban"), 1980 - Ursula Behse, betr. archivische Arbeiten für die Wissenschaftliche Abteilung Darstellende Kunst, 1980 - Heidi Brang, Übersetzungsarbeiten für die Publikation "Chrestomatie zur Geschichte der Spielfilmtheorie", 1987 - Jürgen Draheim, betr. Mitarbeit an der Ernst-Busch-Bild/Text-Monographie, 1984 - Gabriele Fischborn, betr. Übersetzungsarbeiten für die Stanislawski-Schriften, 1982 - Hans-Joachim Grimm, betr. Übersetzungsarbeiten für die Publikation "Internationaler Revolutionärer Theaterbund, 1986-87 - Heidi Grimmer, betr. Erarbeitung einer Auswahlbibliographie über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Ernst Schumacher (u.a. Schreiben von Ernst Schumacher), 1986 - Barbara Götze, betr. Führungen im Ernst-Busch-Haus, 1985 - Eberhard Geick, betr. Mitarbeit an der Ernst-Busch-Bild/Text-Monographie, 1984 - Axel Grambow, betr. Mitarbeit an der Ernst-Busch-Bild/Text-Monographie, 1984 - Dorothea Grösch, Katalogisierungsarbeiten in der Abteilung - Joachim John, betr. Gutachten zur Rechtssituation von Akademie-Protokollen Brecht/Bunge, 1990 - Andreas Heise, betr. Register-Herstellung für den Band "Sergej Eisenstein. Schriften", 1980 - Rosemarie Heise, betr. Lektorierung für den Teil Frankreich des Exilprojekts, 1980, Gutachten zu den Schriften Proudhons, 1985 - Marianne Jung, betr. Mitarbeit an der Publikation "Konrad Wolf. Kunst und Politik", 1984 - Karin Hoerstel, betr. Mitarbeit am Verzeichnis der Hochschulschriften, 1982 - Daniel Hoffmann-Ostwald, betr. Gutachten zum Manuskript "Unternehmen Sirius...", Aufsatz zum Thema "Nelly Sachs im Exil", 1980 - Hans-Joachim Irmer, betr. Erarbeitung eines Textes zum Thema "Labans Stellung in der Theatergeschichte", 1979 - Heinz Legler, betr. bibliothekarische Arbeiten im Tanzarchiv, 1980 - Heide Lipecky, betr. Übersetzungsarbeiten für den Band "Internationaler Revolutionärer Theaterbund", 1985-86 - Inge Lammel, betr. Beitrag zum Band "Internationaler Revolutionärer Theaterbund", 1985 - Thea Kirfel-Lenk, betr. Erarbeitung einer Monographie über Erwin Piscator, 1983-84 - Angela Kittler, betr. Katalogisierungsarbeiten im Tanzarchiv, 1980 - Hannelore Köpping-Renk, betr. Herausgabe des Arbeitsheftes "Rudolf von Laban", 1980, Herausgabe der Publikationen "Herbert Ihering. Briefwechsel", 1982-83 und Schriften von Konrad Wolf, 1986-87 - Ilse Kobàn, betr. Bestandsverzeichnis des Felsenstein-Archivs, 1980, Herausgabe des Bandes "Walter Felsenstein. Schriften", 1984, "Material zum Theater", 1986 - Bernd Köllingr, betr. Erarbeitung eines Textes zum Thema "Laban, Fragen und Antworten", 1979 - Peter Konwitschny, betr. Konzipierung einer Veranstaltung zur Barlach-Ausstellung, 1980
Darstellende Kunst / Forschungsabteilung
1 Mappe, 175 Bl.;
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.