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F 74 - Peter Heuell (Bestand)
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Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv (Archivtektonik) >> F - Firmen
1922-1980
Firmensitz: Olpe Branche: Großhandel (Holzgroßhandlung), Holzindustrie (Dampfsägewerk, Hobelwerk, Kistenfabrik) 1869 Eintragung ins Handelsregister; Peter Josef Sebastian Heuell betreibt ein Geschäft, das mit Holz, Mehl, Kolonialwaren, Früchten, Baumaterial und Kohlen handelt. 1876 kommt eine Schneidemühle in Eichen dazu; Beginn eines Fabrikationsbetriebes 1886 Kauf eines stillgelegten Eisenwerks in Ronnewinkel, das als Sägewerk eingerichtet wird und bis 1965 Hauptwerk bleibt. 1892 Aufnahme der Fabrikation von Holzwolle 1895 Eintritt von Peter Paul Damian Heuell (ältester Sohn des Gründers) in die Firma 1908 Gründung eines der ältesten Versandhäuser Deutschlands (vornehmlich für die Versorgung von Beamten mit allen Dingen des täglichen Bedarfs) ab 1930 Zunahme des Imports und des überregionalen Handels 1946 Beginn des Zechen-Handels mit Grubenholz (Dr. Paul Heuell) mit eigenem Holzlager auf der Zeche Lohberg in Dinslaken 1948 Aufnahme der Kistenfabrikation 1960-64 Aufbau eines neuen Werks zwischen Olpe und Rüblinghausen 1965 Aufgabe des alten Werkes (Bau der Biggetalsperre) 1984 Firma in Liquidation 0,6 m Bau einer Wasserkraftanlage in Olpe (1922) (2); Bau eines Hochwasserschutzdammes an der Bigge 1935-1945 (1); Eingangs- und Ausgangsbuch für Importholz 1953-1967 (1); Ausbau des Werks und Verlegung nach Rüblinghausen 1959-1973 (4); Grubenholzversorgung der Hamborner Bergbau AG und der Bergwerke Essen-Rossenray AG 1950-1970 (1); Rundschreiben des Fachverbandes Grubenholz e.V. zu Essen-Steele 1969-1980 (3). Darin: Konkurs des Holzwerks Mark zu Lüdenscheid 1968-1975 (1).