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Goldenes Buch der Stadt Münster ab 1959 (2.)
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Enthält: Teilerfassung der Einträge: Blatt 16 linke Seite 1959 Sept. 26 Julius Kardinal Döpfner Blatt 16 1959 Okt. 6 Albert Schweitzer Blatt 19 1959 Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin Blatt 23 1960 Juni 17 Heinrich v. Brentano, Außenminister Blatt 28 1960 September 29 Roger Secrétain, maire d'Orléans (und weitere Personen) [Empfang für eine große Delegation der Stadt Orléans unter Führung von Bürgermeister Roger Secrétain aus Anlaß der Unterzeihnung der Partnerschaftsurkunde mit dem Gelöbnis beiderseitiger Freundschaft] Blatt 33 1962 Feb. 28 Heinrich Lübke, Bundespräsident Blatt 35 1962 Sept. 14 Joseph Höffner, Bischof von Münster Blatt 36 1962 Oktober 5 Roger Secrétain (unter andere Personen) [Empfang für den Bürgermeister von Orléans Roger Secrétain anläßlich der Straßenbenennung "Orléans-Ring"] Blatt 41 1963 Mai 26 rechte Seite Wilhelmine Lübke [Empfang für Bundespräsident Heinrich Lübke, vertreten durch seine Gattin] Blatt 42 linke Seite 1963 Juni 17 Kai Uwe v. Hassel, Verteidigungsminister Blatt 43 linke Seite 1963 Nov. 2 Willi Daume, Präsident des Nationalen Olympischen Komitees Blatt 48 1964 Juni 16 Erich Mende, Vizebundeskanzler Blatt 49 1964 Okt. 3 Bruno Heck, Bundesminister für Jugend und Familie Blatt 50 linke Seite 1964 Nov. 6 Reiner Klimke u. Harald Norpoth [Teilnehmer und Medaillengewinner der Olympischen Spiele in Tokio] Blatt 54 1965 Mai 7 Elisabeth Schwarzhaupt [erste deutsche Bundesministerin (für Gesundheit)] Blatt 56 linke Seite 1965 Juli 30 Hermann Höcherl, Bundesinnenminister Blatt 56 1965 Sept. 9 Hans-Christoph Seebohm, Bundesverkehrsminister Blatt 57 1965 Sept. 9 Theodor Blank, Bundesarbeitsminister Blatt 60 linke Seite 1965 Nov. 14 Carl Orff Blatt 64 1966 Juni 16 Ludwig Erhard, Bundeskanzler Blatt 66 1966 Okt. 9 Willy Weyer, Innenminister NRW Blatt 67 1966 Dez. 18 Heinz Kühn, Ministerpräsident Blatt 72 1967 Mai 18 Prinzessin Marina, Herzogin von Kent Blatt 73 1967 Mai 18 Werner Figgen, Minister NRW Blatt 74 1967 Juni 17 Herbert Wehner, Bundesminister Blatt 92 1968 Nov. 9 Reiner Klimke, Olympiasieger im Dressurreiten Blatt 93 1968 Nov. 14 Georg Leber, Bundesverkehrsminister Blatt 97 1969 Jan. 22 Kurt Georg Kiesinger, Bundeskanzler Blatt 103 1969 März 31 Werner Dollinger, Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen Blatt 104 1969 Mai 18 Victor de Kowa Blatt 105 1969 Juni 17 Heinrich Windelen, Bundesvertriebenenminister Blatt 108 1969 Sept. 14 Heinrich Tenhumberg, Bischof von Münster Blatt 109 1969 Sept. 17 Ernst Benda, Bundesinnenminster Blatt 111 1969 Nov. 24 Alice, Herzogin von Cloucester Blatt 115 1970 Feb. 4 Walter Hallstein Blatt 118 1970 April 4 Heinrich Köppler Blatt 120 1970 Mai 2 Rut Brandt Blatt 122 1970 Mai 8 Hans Dietrich Genscher, Wolfgang Mischnick Blatt 123 1970 Mai 13 Habib Bourguiba, Außenminister Tunesiens Blatt 126 1970 Juni 9 Alfred Dregger Blatt 127 1970 Juni 10 Johannes Rau Blatt 128 1970 Juni 19 Gustav Heinemann, Bundespräsident Blatt 129 1970 Juni 20 Franz Josef Roeder, Bundesratspräsident Blatt 130 1970 Juni 20 Willy Brandt, Bundeskanzler Blatt 135 1971 März 5 Gerhard Jahn, Bundesminister Blatt 150 1971 Oktober 29 Königin Juliana der Niederlande, Prinz Bernhard Blatt 154 1972 Mai 26 Prinz Philip, Herzog v. Edinburgh Blatt 156 1972 Juni 27 Liselotte Funcke Blatt 180 1974 Juli 4 Gerhard Stoltenberg, Ministerpräsident SH Blatt 182 1974 Okt. 17 Gottfried von Einem, Komponist Blatt 184 1975 März 14 Annemarie Renger, Bundestagspräsidentin Blatt 189 1975 Okt. 23 Hans Dietrich Genscher, Vizekanzler Blatt 197 linke Seite 1976 Mai 28 Jürgen Girgensohn, Kultusminister NRW Blatt 198 1976 Juni 18 Burkhard Hirsch, Innenminister NRW Blatt 200 1976 Sept. 13 Heinz-Oskar Vetter, DGB Blatt 212 1977 Sept. 29 Walter Scheel, Bundespräsident Blatt 216 1978 Jan. 27 Karl Carstens, Bundestagspräsident Blatt 219 1978 Mai 23 Valentin Falin, Botschafter der UdSSR Blatt 223 1978 Sept. 28 Hans-Jochen Vogel, Bundesminister Blatt 225 1978 Okt. 8 Johannes Rau, Ministerpräsident NRW Blatt 239 linke Seite 1979 Dez. 8 Bernhard Vogel, Ministerpräsident RLP Blatt 241 linke Seite 1980 März 16 Reinhard Lettmann, Bischof v. Münster Blatt 241 1980 April 16 Karl Carstens, Bundespräsident Blatt 243 1980 Sept. 9 Richard Stücklen, Bundestagspräsident Blatt 249 linke Seite 1981 Juni 11 Leo Tindemans, Europäische Volkspartei Botschafter Türkei, Vereinigte Arabische Republik, Frankreich, Belgien, Frankreich, Schweden, Großbritannien, Norwegen, Großbritannien, Norwegen, Japan, Iran, USA, Türkei, Frankreich, Südkorea, Nigeria, Niederlande, Schweiz, Indien, Niederlande, Großbritannien, Paraguay, China, Dänemark, Israel, Indien, Irland, USA, Nepal, Tunesien, Jordanien, Niederlande, Tunesien, Ober-Volta, Luxemburg, Israel, Schweden, Großbritannien, USA, Brasilien, Österreich, Niederlande, Norwegen, Apostolischer Nuntius, China, Indonesien, Tunesien, UdSSR, Norwegen, Großbritannien, Israel, Philippinen, Polen, Südafrika, Australien, Ungarn, Ghana, Großbritannien, Ungarn 60 Botschafter (gegenüber 43 Politikern, meist amtierende Minister)
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.