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Flugblatt der DDP zur Wahl der deutschen
Nationalversammlung am 19. Januar 1919 mit Aufruf zum
Eintritt in die Partei
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H XVII Plakatsammlung (1848-1933) >> 03. Plakate und Flugblätter aus der Zeit der Novemberrevolution (1918 - Mai 1919) >> 03.03. Wahlen: Amtliche Bekanntmachungen, Wahlpropaganda und Wahlveranstaltungen von Parteien (1918-1919) >> 03.01.03. Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, 19. Januar 1919
[Januar 1919]
Enthält: u.a.: Wahlprogramm und Propaganda der DDP; [Hartmann von] Richthofen (Wahlkandidat der DDP); Namen der Kreisvorsitzenden der DDP im Landesverband Braunschweig.
1 Blatt (2 Seiten)
30,1 x 22,8 cm
Flugblatt
Originaltitel/Textauswahl: "Beamte und Beamtinnen, Lehrer und Lehrerinnen! [...] Wählt Liste Richthofen! Nur eine große Partei ist in der Lage, die Interessen des Bürgertums auf freiheitlicher Grundlage vertreten zu können, nicht aber eine einzelne Gruppe, wie der Landeswahlverband, der höchstens einen Abgeordneten durchbringen kann. [...]"
Auftraggeber/Herausgeber: Deutsche Demokratische Partei (DDP), Landesverband Braunschweig
Druckerei/Verlag: Franz Heß, Braunschweig; Deutsche Demokratische Partei, Landesverband Braunschweig.
Art der Herstellung: Typendruck
Farbigkeit: schwarz-weiß
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.