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Glinde will Kriegserbe quittieren
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Enthält: Bürgermeister [Name maskiert] erklärt, dass die Plattenhäuser, welche während des Zweiten Weltkrieges für die Ausgebombten auf dem Gelände der Baugesellschaft "Neue Heimat" im Wohnbaugebiet "Gellhornkoppel" in Glinde errichten worden sind, möglichst schnell abgerissen werden sollten, wobei ein Teil der Bewohner in die kurz vor der Vollendung stehenden Seniorenwohnungen der Gemeinde oder die Mietwohnungen der Baugenossenschaft "Sachsenwald" im Auetal umziehen kann, während die Baugesellschaft "Neue Heimat" durch ihre Tochtergesellschaft "Neues Heim" einen Wohnblock mit 32 Wohnungen errichten will, der mit Mitteln aus dem sozialen Wohnungsbau bedacht wird und die Auflage hat, dass nur Bewohner der Plattenhäuser einziehen sollen
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