Wilhelm von Freudenstein verkauft ein Viertel der Dörfer Freudenstein, Diefenbach und Hohenklingen nebst Markung und Vogtei und allem Zugehör mit Ausnahme von 3 Morgen Weinberg an dem alten Berge an das Kloster Herrenalb um 275 Pfund Heller, wogegen er seinem Lehensherrn, Rudolf von Roßwag, der auf sein Eigentum zugunsten des Klosters verzichtet, zum Ersatz für Freudenstein ein anderes Gut zum Wert von 200 Pfund zu Lehen aufträgt und wiederum von ihm empfängt. Zu Leistungsbürgen setzt er: Reinbot von Richen, Konrad von Angelach, Wilhelm von Sulzfeld (seinen Vetter), Ostertag und Lutz von Nordheim und Konrad von Gemmingen.