Die Erzbischöfe Heinrich von Köln, Peter von Mainz und Balduin von Trier erklären, daß hinsichtlich der doppelten Königswahl (Friedrichs von Östereich und Ludwigs des Bayers), wobei ihre Stimmen sich nicht vereinigen, ihre bisherigen Freundschaftsbündnisse dennoch bestehen bleiben sollen und daß jeder von ihnen demjenigen König anhängen solle, den seine Wahl getroffen.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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