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Organisation und Dienstbetrieb der Königlichen Musikalischen Kapelle, Bd. 23
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10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 42 Nr. 08 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: Abt. 38 Nr. 3 Bd. 23
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 07. Musik und Theater >> 07.2 Musikalische Kapelle
1857 - 1858
Enthält u. a.: Besoldungsetat (Bl. 5-7, 11-15).- Rechnung über die außerordentlichen Ausgaben im Jahr 1857 (Bl. 31-33).- Personal- und Besoldungsetat (Bl. 41-69).
Enthält auch Angaben zu folgenden Personen: Johann Ackermann, Violinist (Bl. 176-185).- Friedrich August Bersch, Kalkant (Bl. 76-77).- Johann Beschbor, Kalkant (Bl. 76-77).- Wilhelm August Beyer, Klarinettist (Bl. 176-185).- Ernst Robert Bieling, Trompeter (Bl. 176-185).- Adolf Böhm, Kirchensänger (Bl. 76-77).- Moritz Börner, Waldhornist (Bl. 176-185).- Friedrich August Damm, Kontrabassist (Bl. 17-18, 176-185).- Joseph Dominik, Bratschist (Bl. 128-134).- Johann Traugott Edel, Oboist (Bl. 162-163, 176-185).- Anton Eisert, Hoforganist (Bl. 76-77).- Karl Eisner, Waldhornist (Bl. 103-105).- Johann Gotthelf Forkert, Klarinettist (Bl. 122-126).- Louis Göhring, Bratschist (Bl. 95-101, 128-134).- Karl Gottschalk, Posaunist (Bl. 25-27, 71-75).- Robert Hammer, Bratschist (Bl. 128-132).- Karl Heinrich Hellwig, Bratschist (Bl. 90-94, 101).- Ernst Traugott Herr, Fagottist (Bl. 176-185).- Ferdinand Hüllweck, Violinist (Bl. 95-101).- Arno Kabisius, Fagottist (Bl. 176-185).- Karl Adam Klemm, Hofnotist (Bl. 86).- Julius Klemm, Hofnotist (Bl. 86-88).- Karl Hermann Kötzschke, Klarinettist (Bl. 176-185).- August Kremmler, Hofnotist (Bl. 76-77).- Edmund Kretschmer, Hoforganisten-Assistent (Bl. 188-190).- Johann Gottlob Kretzschmar, Oboist (Bl. 1-4, 35-36, 111-113, 176-185).- Franz Krieg, Bassist beim Kirchengesang (Bl. 76-77).- Albert Kuhnert, Trompeter (Bl. 1-4).- Franz Albert Moritz Kummer, Oboist (Bl. 176-185).- Christian Eduard Listing, Bratschist (Bl. 128-134).- Johann Leschbor, Kalkant (Bl. 76-77).- Johann Wilhelm Lorenz, Waldhornist (Bl. 80-84, 138-140, 142-153).- Alexander Meaubert, Violinist (Bl. 176-158).- Edmund Medefind, Violinist (Bl. 154-155, 176-185).- Friedrich August Meinel, Flötist (Bl. 176-185).- Friedrich August Moschke, Waldhornist (Bl. 170-172).- Heinrich Müller, Hoforganist (Bl. 76-77).- Richard Müller, Waldhornist (Bl. 176-185).- Julius Theodor Neumann, Violinist (Bl. 176-185).- Johann Gottlieb Queisser, Posaunist (Bl. 90-94, 101).- Carl August Gustav Riccius, Violinist (Bl. 107-110).- Alexander Richter, Bratschist (Bl. 176-185).- Ernst Schleißing, Bratschist (Bl. 176-185).- Wilhelm Schlick, Violoncellist (Bl. 29, 39).- Julius Schlitterlau, Waldhornist (Bl. 166-168).- Franz Schröter, Trompeter (Bl. 176-185).- Friedrich Seelmann, Violinist (Bl. 176-185).- Julius Siegert, Violinist (Bl. 176-185).- Friedrich Louis Stein, Fagottist (Bl. 158-159, 176-185).- Johann Friedrich Stenke, Hofnotist (Bl. 76-77).- Karl Stelzig, Sänger (Bl. 76-77).- Franz Suchaneck, Fagottist (Bl. 116-120).- Theodor Thiele, Violinist (Bl. 107-110).- Heinrich Tietz, Violoncellist (Bl. 176-185).- August Weichold, Instrumentenmacher (Bl. 21-23).- Karl Gottfried Weickelt, Kapelldiener (Bl. 76-77).- Franz Xaver, Assistent (Bl. 76-77).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.