Der Warburger Bürger Henrich Dorweze, seine Frau Ilse und beider Sohn C(rd lassen der Äbtissin, Priorin und dem Konvent des Kl. Wormeln eine unterhalb der Wiese des Rolf von Sultzen gelegene Wiese von der Größe eines Dreigarts1) auf, die einst Curd von Welda2), Großvater des Ausstellers, vom Kloster zu Lehen gehabt hat, und leisten Verzicht. Sie bitten Volquin Bulshorn, Vizearchidiakon des Warburger Stuhls, um Besiegelung und benennen Zeugen.