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Korrespondenz des Landgrafen Ludwig V. mit seiner Schwester, Gräfin Elisabeth v. Nassau-[Saarbrücken] zu Wehen
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1604-1609
Enthält u.a.: Beschaffung von Wildpret
Enthält u.a.: Entschuldigung Ludwigs V., bei einer Adelshochzeit nicht teilnehmen zu können
Enthält u.a.: Entsendung des Georg Brendel v. Homburg nach Wehen
Enthält u.a.: Abhaltung von Fischereien in Crumstadt und Biebesheim
Enthält u.a.: Rechnungslegung des Amts Homburg nach dem Tod des Kellermeisters Kurtz
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für einen Verwandten der Gräfin Elisabeth
Enthält u.a.: Verkauf der Güter des Rentmeisters zu Burggemünden, Wolff Zwern
Enthält u.a.: Fourierzettel der Gräfin Elisabeth für ihre Reise nach Darmstadt
Enthält u.a.: Lieferung von Wein
Enthält u.a.: Aufnahme der Tochter der Gräfin Elisabeth in Darmstadt
Enthält u.a.: Gesuch um Ausbildung eines jungen Manns zum Hühnerfänger
Enthält u.a.: Reisen der Gräfin Elisabeth nach Darmstadt
Enthält u.a.: Geldgeschäfte
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Elisabeth (Nassau-Saarbrücken, Gräfin, 1579-1655)
Vermerke: Deskriptoren: Wehen
Vermerke: Deskriptoren: Brendel v. Homburg, Georg
Vermerke: Deskriptoren: Biebesheim
Vermerke: Deskriptoren: Crumstadt
Vermerke: Deskriptoren: Kurtz, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Homburg
Vermerke: Deskriptoren: Zwern, Wolff
Vermerke: Deskriptoren: Burggemünden
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.