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Forderung der Rats- und Baudirektorwitwe Justina Sibylla Sturm
an Herzog Karl Leopold von Mecklenburg-Schwerin Enthält: u.a.
Korrespondenz des Geheimen Rates in Hannover mit dem Geheimen Rat in
Wolfenbüttel; Gesuch der Witwe
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Forderung der Rats- und Baudirektorwitwe Justina Sibylla Sturm
an Herzog Karl Leopold von Mecklenburg-Schwerin Enthält: u.a.
Korrespondenz des Geheimen Rates in Hannover mit dem Geheimen Rat in
Wolfenbüttel; Gesuch der Witwe
Mecklenburgische Exekution >> 3 Exekutionskasse in Boizenburg 1719-1735 (Abt. 3) >> 3.2 Exekutionsangelegenheiten (auch Ämterverwaltung) >> 3.2.3 Finanzangelegenheiten (Rechnungslegung, Schuldforderungen, Erhebung von Steuern, Belastungen von Ämtern, Gewährung von Beihilfen, Bau- und Instandhaltung)
1713 - 1732
Abt. 3
Verzeichnung
Index-Gruppe: Institution: Geheimer Rat, Hannover
Index-Gruppe: Institution: Geheimer Rat, Wolfenbüttel
Karl Leopold, Herzog von Mecklenburg-Schwerin
Sturm, Justina, Sybilla, Rats- und Baudirektorwitwe, Blankenburg
Blankenburg: Sturm, Justina Sybilla, Rats- und Baudirektorwitwe
Hannover, Geheimer Rat
Wolfenbüttel, Geheimer Rat
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.