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Reifeprüfung 1960 [Akten]
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Enthält: Wiederholung der Reifeprüfung Albert Haas; Übersicht über die Vorzeugnisse und die Prüfungsleistungen der Oberprima I a und I n; Niederschrift über die mündliche Reifeprüfung Ostern 1960; Verzeichnis aller Schüler; Gutachten über die Schüler;Übersicht über die den Reifeprüflingen während ihres Besuchts der obersten Klassen erteilten Zeugnisse; Niederschrift über die Turnprüfung Herbst 1959 und Ostern 1960; Vorschläge für die schriftliche Reifeprüfung Deutsch, Mathematik, Lateinisch, Griechisch, Englisch und Französisch; Lebensläufe der Schüler;
Akten
Haas, Albert
Berx, Heinz Josef
Boecken, Günter
Brand, Dieter
Debiel, Karl Heinz
Dörrer, Armin
Empt, Ulf
Gorissen, Johannes
Goossens, Gerd Peter
Graw, Werner
Hilgers, Winfried
Hummen, Wilfried
Kölmel, Hartmut
Küppers, Jürgen
Lentsch, Jürgen
Liebig, Hans Joachim
Peter, Hans
Rixen, Klaus
Röhr, Theo Heinrich
Schroeder, Matthias
Simon, Joachim
Simon, Werner
Smets, Manfred
Sonnemans, Heinrich
Wechselberger, Heinz
Zimmermann, Bernhard
Alfken, Udo
Bach, Manfred
Bonsels, Paul
Buysch, Hans Peter
van der Crabben, Horst
Fieber, Johannes
Graupeter, Lutz
Hahn, Hans
Hammes, Johannes
Heintzschel, Jürgen
Hüskes, Reiner
Keller, Ekkehard
Leufgen, Hans Georg
Mühlen, Klaus
Niederbröcker, Wilfried
Optenhöfel, Rüdiger
Otto, Dietmar
Penris, Gert
Randerath, Walter
Röchling, Karl Hermann
Rohmann, Gerd
Spix, Karl Heinz
Steilemann, Karl
Thorand, Rainer
Wirth, Klaus Dieter
Witt, Helmut
Wollgarten, Peter
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.