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Verleihung des Treudienst-Ehrenzeichens (Stufe 1 für 40-jährige Dienstzeit)
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Enthält v.a.: Verleihung des Treudienst-Ehrenzeichens und Fortfall der Dank- und Glückwunschurkunden. - Vorschläge und Verleihungen: Rudolf Karberg, Karl Wiedemann, Albert Steinbrink, Emil Seel, Max Bombe, Fritz Ketzner, Hermann Gehrke I, Alfred Linck, Albert Müller, Max Granzow, Karl Peters, Ludwig Heller, Arnold Langen, Gustaf Dalman, Friedrich Krüger, Dietrich Preyer, Grete Bartz, Paul Below, Friedrich Blumenthal, Max Buchheister, Willi Dahlke, Ernst Ehmke, Bernhard Flaegel, Anna Fronike, Gustav Gristow, Christian Hattenbach, Friedrich Hinz, Elisabeth Jahnke, Ernst Jesse, Hermann Kolberg, Paul Lange, Wilhelm Lakumsky, Paul Lepel, Max Martens, Ernst Maybauer, Emil Neuenkirchen, Friedrich Raesch, Hermann Riedel, Max Seefeldt, Albert Schröder, Ernst Schult, Wilhelm Schultz, Ewald Schulz, Karl Schulze, Hermann Stabenow, Hermann Steinmüller, Wilhelm Thurow, Hermann Wallis, Hermann Wienholz, Kurt Wilhelm-Kästner, Karl Fredenhagen, Alfred Werner, Julian Schreiber, Erich Pernice, Otto Dragendorff, Karl Peter, Georg Frommhold, Albert Frank, Max Giesler, Friedrich Kolbe, Erich Leick, Hermann Sass, Emil Lange, Fedor Frentzel, Werner Vockeradt, Adolf Hofmeister, Emil Gast, Hermann Loeschke.
Band: Bd 4
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.