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Grapow, Hermann
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22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig, Nr. 637 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig
22208 J. C. Hinrichs Verlag, Leipzig >> 2 Korrespondenz mit Autoren und Herausgebern (alphabetisch)
1950 - 1954
Enthält u. a.: Protokoll eines Besuches bei Grapow am 17.02.1950.- Neuauflage von Harnack: "Wesen des Christentums".- Besorgnis über Fortführung der "Untersuchungen" und der "Urkunden".- Bericht über Situation der ägyptologischen Veröffentlichungen 1951.- Sonderdruck einer Übersicht der Bände der "Untersuchungen zur Geschichte und Altertumskunde Ägyptens".- Fortführung der AeZ und der OLZ.- Zeitungsausschnitt aus der Neuen Zeit vom 09.10.1952: "Leistung der deutschen Wissenschaft".- Einschätzung Grapows über Eignung von Kollegen zur Fortführung des "Atlas" von Wreszinski.- Protokoll mit Auszügen aus einer Unterredung mit Grapow am 03.02.1937.- Zeitungsausschnitt aus der Neuen Zeit: "Dokumente auf Tonscherben und Papyrus".- Zeitungsausschnitt aus der Berliner Zeitung: "Neues aus der Wissenschaft".- Belegstellband des "WB".- Zeitungsausschnitt vom 07.05.1952: "Meisterstück ägyptischer Kunstprosa".- Neudruck von Sethe: "Pyramidentexte" und Neuauflage von Kees: "Götterglauben".- Helck: "Urkunden der 18. Dynastie".- Neudruck von Möller: "Hieratische Paläographie".- Sonderdruck: Auszug aus dem American Journal of Archaeology: "Wörterbuch der ägyptischen Sprache".- Kees: "Göttinger Totenbuchstudien".- Zeitungsausschnitt aus der Berliner Zeitung: "Hieroglyphen wurden enträtselt".- Zeitungsausschnitt aus der Täglichen Rundschau: "Eine Ruhmestat deutscher Wissenschaft".- Zeitungsausschnitt aus der National-Zeitung: "Ägyptisches Wörterbuch abgeschlossen" mit Foto von Grapow und seinen Mitarbeitern.- Produktions- und Planungsprogramm Ägyptologie, Juni 1953.- Glückwunschschreiben zur Verleihung des Nationalpreises der DDR.- Zeitungsausschnitt vom 16.06.1954: "Die Medizin der alten Ägypter".- Zeitungsausschnitt aus der Berliner Zeitung vom 12.08.1954: "Entzifferung der Hieroglyphen".- Protokoll einer Besprechung mit Grapow am 28.10.1954.- Zeitungsausschnitt: "Ein Mann und sein Wörterbuch: Adolf Erman".
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.