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. 1633: Juni 1633 (1.6.-14.6.)
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Enthält u.a.: Tod des Grafen Ernst Kasimir von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Suche des Franz Deichmann in Siegen nach einer Pfarrstelle
Enthält u.a.: Politische Stellungnahme des Landgrafen Georg II. von Hessen-Darmstadt gegenüber dem Reichskanzler
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen im Amt Löhnberg
Enthält u.a.: Plünderung des Dorfes Hahnstätten
Enthält u.a.: Erhebung von Kontributionen
Enthält u.a.: Maßnahmen gegen das 'Räubernest' Andernach
Enthält u.a.: Bewilligung von Römermonaten auf einer Konferenz in Heilbronn
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die 'Ottische' Gült
Enthält u.a.: Restitution des Schlosses Hammerstein durch französische Truppen an den Kurfürsten von Trier
Enthält u.a.: Einschränkung der Freiheiten der Hofleute zu Würges
Enthält u.a.: Kriegsnöte im Kirchspiel Velbert
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Daniel Keyser, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Daniel Keyser, Landgraf Georg II. von Hessen-Darmstadt, Martin Naurath, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Weilburg, Johannes Petri, Gräfin Sophie Hedwig von Nassau-Diez, Kurfürst Philipp Christoph von Trier, M. Schickhardt, Johann Konrad Scheffer, Graf Heinrich Kasimir von Nassau-Diez, Graf Wolfgang Heinrich von Isenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.