Die Witwe Esther Elisabeth von Krahe (Ester Elisabeth Kraherin) teilt Dr. Hans Ernst Schönlebe, Rechtsanwalt in Bautzen, mit, dass sie seine beiden Schreiben erhalten habe. Ihr Schwager habe den Wald bei Doberschau, genannt Frankenstein, in Augenschein genommen und mit Caspar Lehmann geredet, dass er sich des Waldes enthalten solle. Er habe deswegen dem Schösser des Amts Stolpen geschrieben und sich beklagt. Dieser habe beiliegende Antwort gegeben und biete den Wald Schönlebe für 300 Gulden an, obwohl dieser nur auf 200 Gulden geschätzt worden war.

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Archivverbund Stadtarchiv/Staatsfilialarchiv Bautzen
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