Mathis Schyffelin von Heimsheim, gef., weil er zusammen mit Michel Höwetter von Heimsheim in einem Wirtshaus daselbst übermäßig getrunken und sich lasterhaft benommen hatte, jedoch auf Fürbitten edler und unedler Gönner peinlicher Rechtfertigung enthoben und auf Geldstrafe und Bürgschaft hin freigelassen, verspricht, dem Leonberger Kastkeller Werner Keller 4 fl zu bezahlen, die eine Hälfte auf Michaelis, die andere auf Martini und schwört U. Bürgen: seine Brüder Konrad und Hans Schyffelin und Jörg Bäder, sein Schwestermann, alle zu Heimsheim.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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