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. Verwaltung des Schulwesens in Herborn: Band 3
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.6 Hohe Schule zu Herborn >> 3.1.6.2 Verfassung und Verwaltung >> . Verwaltung des Schulwesens in Herborn
1612-1629
Enthält u.a.: Schlägerei zwischen Philipp Behr und seinen Mitschülern, 1612
Enthält u.a.: Haltung von Disputationen, 1613
Enthält u.a.: Beschwerden der Professoren, 1613
Enthält u.a.: Rechnungslegung über rückständige Geldzahlungen, 1613
Enthält u.a.: Wahl des Martin Schickedanz zum Rektor, 1614
Enthält u.a.: Verkauf überschüssigen Getreides durch die Hohe Schule, 1614
Enthält u.a.: Erhebung des Mastgeldes von Lehrern der Hohen Schule durch den Bürgermeister zu Herborn, 1614
Enthält u.a.: Berufung des Stadtschreibers zu Siegen, Johann Textor, zum Notar der Hohen Schule, 1616
Enthält u.a.: Besoldung der Professoren aus dem Keller zu Diez, 1614-1616
Enthält u.a.: Wahl eines Rektors, 1618
Enthält u.a.: Instruktion für den Oeconomus der Hohen Schule, 1618
Enthält u.a.: Erhebung der Schulrenten durch Albert Mudersbach, 1626
Enthält u.a.: Bestallung des Hartmann Kretzer zum Rentmeister der Hohen Schule, 1627
Enthält u.a.: Finanzierung der Hohen Schule, 1629
Enthält auch: Rechnungslegung über die Kriegsnöte des Klosters Thron, 1628
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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