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Es geschah in Gütersloh. Chronik für 2007
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Enthält: enthält u. a.: Ulrich Lauch, Michael Busse-Berkemeier, Sigmund Bothmann, Kai Hellweg, Mirjana und Mario Jukic, Ernst-Claus Holtappel, Andre Schnakenwinkel, Marc und Nicole Barnhöfer, Orkan "Kyrill", Hartmut Ostrowski, Gunter Thielen, Heinz Zülsdorf, Albrecht Diekötter, Marcus Dodt, Folkert Roggenkamp, Erwin Reckersdrees, Dr. Peter Oberwetter, Johann Nusser, Gudrun Jacobsen, Regina Franke, Jürgen Jentsch, Stefan Roggenkamp, Klaudia und Roger Heidermann, Michael Zaturski, Harald Rethage, Gisela Stöttwig, Ute Jost, Norbert Witt, Eduard Falkenreck, Klaus Rünger, Heinrich Siefers, Ralph Brinkhaus, Friedrich Stuckmeier, Dr. Felix Poppenborg, Josefine Venjakob geb. Vollmer, Matthias Markstedt, Ingo Engelmeyer, Hans-Hermann Hark, Willy Eichberg, Dr. Rüdiger Klan, Dr. Stefan Brieske, Andre und Britta Schnakenwinkel, Olav Stamatis, Hans-Jörg Bliesener, Margarete Potthoff, Monika Paskarbies, Joachim Bauer, Prof. Alex Hinrich Murken, Jens Alberti, Hans Egon Hauer, Manfred Schilbach, Reinhard Mohn, Rolf Klashinrichs, Holger und Jacqueline Much, Sid Gast, Ruprecht von Kaufmann, Alfred Mager, Prof. Dr. Claus Gropp, Prof. Dr. Hans-Heinrich Küster, Thomas Kubera, Michael Dreier, Brigitte Eickholt, Dr. med. Ernst Altenpohl, Liz Mohn, Dörte Roschinski, Karl Ludwig Leonhardt, Hans Poggenppohl, Gudrun Dreesbeimdieke-Hinz, Ludger Theilmeier, Andreas Pannenschmidt, Carl-Theodor Hütterott, Karla Koschmieder, Benno Scharpenberg, Christine Lang, Herbert Schlimgen, Eva Meinerts, Ingrid und Hubertus Flötotto, Angela Merkel, Dr. Jens Klempin, Barbara Sommer, Philipp Dreyer, Ekkehard Dreyer, Prinzessin Anne von England, Christina Peus, Norbert Fischer, Marion Ehrenbrink, Heinz-Hermann Vollmer, Hannelore Franke-Occhipinti, Michael Merdeck, Dr. Ulrich Boudriot, Elisabeth Nöcker, Elvira Kramer, dr. Brigitte Mohn, Manuel Graute, Hermann Korfmacher, Dieter Sandbaumhüter, Gino Badagliacca, Klara Flötotto, Manfred Grothe, Hans-Jürgen Hallmann, Olaf Elsner, Leo Schulze Wessel, Hermann Vollmer, Heinz Wellerdiek, Prof. Werner Weidenfeld, Sigmund Bothmann, Ursel Kuhlmann, Michael Merklinghaus, Ludger Theilmeier-Aldehoff, Klaus-Jürgen Kunstmann, Harald Sievers, Birgit Wittop, Eduardo Pedroza
26 Seiten
Archivale
Autor: Hans-Dieter Musch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.