Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.
![Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3791c767-ff15-4bfd-8382-c8b3722254c2/full/!440,330/0/default.jpg)
![Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ed3f0276-0db7-4a05-82dd-70ffeb592683/full/!440,330/0/default.jpg)
![Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3791c767-ff15-4bfd-8382-c8b3722254c2/full/!116,87/0/default.jpg)
![Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ed3f0276-0db7-4a05-82dd-70ffeb592683/full/!116,87/0/default.jpg)
![Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3791c767-ff15-4bfd-8382-c8b3722254c2/full/!800,600/0/default.jpg)
![Martin Ulin von Obenhausen [Gde. Buch/Lkr. Neu-Ulm] bekennt, dass ihm der Priester Johann Bosch, derzeit Kaplan und Pfleger an der Kapelle St. Peter in Ulm [abgegangen, Bereich Frauenstraße 4], das Halbteil des Hegelhofes in Obenhausen, das zuvor Jakob Sauter von Buch [Lkr. Neu-Ulm] besessen hat, zu Erbrecht verliehen hat. Ihm und seinen Erben steht das Recht zu, ihr Erbrecht zu verkaufen oder zu verpfänden. Dabei müssen sie aber dem Pfleger der Kapelle ein Vorkaufsrecht einräumen. Er verpflichtet sich, dem Kaplan an der Kapelle von dem halben Hof jedes Jahr 6 Malter Getreide, zwei Drittel Roggen und ein Drittel Hafer Weißenhorner Maß, 5 Schilling und 6 Heller Heugeld und 1 Fastnachtshuhn nach Ulm zu liefern. Bei Säumnissen in der Lieferung der Abgaben sowie bei unsachgemäßer Bewirtschaftung fällt der Hofteil wieder an die Kapelle zurück.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/ed3f0276-0db7-4a05-82dd-70ffeb592683/full/!800,600/0/default.jpg)
Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International