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U 132 Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte
Gesamtarchiv von Landsberg-Velen (Dep.), Quellen zur Militärgeschichte >> 10. Dietrich von Landsberg, Landdrost des Herzogtums Westfalen, Generalwachtmeister (+ 1683) >> 10.2. Militaria
1673
Enthaeltvermerke: Enth. u.a.: 2. Peter Koch, Richter zu Olpe: Abmarsch des Obristlieutenants v. Kinsky nach Brilon und Marsberg, Forderungen des Rittmeisters Chardonet an die Untertanen, 2. Juni 1673 3. Übergriffe des Baron v. Bilo bei seiner Einquartierung in Niederalme, 24. Mai 1673 6. Eustach de Chardonet aus Alme: Klage über den Colonel de Martin bzw. über sein Traktament 20. Baron de Bulau wegen seines Streits mit Chardonet 25. Ausgabenrechnung für eine Reise nach Köln zum Befehlsempfang beim Kurfürsten, 19. Feb. 1673 31. Kompanieliste des Obristwachtmeisters v. Hathstein 34. Kompanieliste der Leibkompanie (mit Angaben der Herkunft, Alters, Berufs) 46. Memorial über die Reduzierung der Kurfürstlichen Kavallerie, ihren Unterhalt und Rekrutierung (des Generalwachtmeisters Grafen zur Lippe) 48. Übersicht über die Stationierung und das Offizierkorps der Kurkölnischen Regimenter 60. Status der Westfälischen Subsidiengelder 64. Verzeichnis des auf Schloß Arnsberg ausgemessenen Hafers für die Kriegsvölker 66. H.O. v. Westerholt zu Werl: Marsch nach Neheim, 1. Jan. 1673 68. Bischof Christoph Bernhard: Befehl zum Angriff auf den Feind durch den Marquis de Renelli mit der Kurkölnischen Reiterei, zusammen mit der Münsterschen und den Französischen Hilfsvölkern (chiffrierter bzw. dechiffrierter Text), 10. Jan. 72. Prinz Wilhelm v. Fürstenberg aus Wesel, 24. Jan. 73. Kurkölnischer, Münsterischer und Französischer Schutzbrief für die Märkischen Ämter Altena, Iserlohn, Plettenberg, Neuenrade, Wetter und Blankenstein (Abschrift) 76. Kurfürstliches Rescript: Angriff der Brandenburger auf das Regiment Halberstatt und das Münstersche Regiment Westerholt, Befehl zur besseren Vorsicht, 29. Jan. 78. Franz Egon v. Fürstenberg: bessere Versorgung der befestigten Plätze mit Munition, 25. Feb. 80. Wilhelm v. Fürstenberg vor Unna, 9. Feb. 82. de Clermont d'Amboise, 5. Feb. 84. Turenne Graf von B. (Neffe): Einquartierung in Menden, 6. Feb. 85. Befehl zur Fouragelieferung durch das Kirchspiel Rhynern, 9. Feb. 86. Kurfürstliches Rescript: Ankunft des Fürstenberg. Regiments aus Frankreich in Stablo, Besorgung des Pfalzneuburgischen Passes, 10. Feb. 89. Wilhelm v. Fürstenberg: Entsendung des Dücker, 14. Feb. 90. Kurfürstliches Rescript: Gegenüberstehen der Armeen bei Unna und Hamm, Zurückziehen der Brandenburger, mangelnde Geheimhaltung von Anschlägen, 15. Feb. 92. Turenne bei Wickede: Wichtigkeit der Behauptung von Geseke für das Vorgehen auf Marsberg, Zurückschlagen des Angriffs aus Hamm auf Herringen, Eintreffen von Verstärkungen, 16.Feb. 94. Dr. Joh. Poelman zu Werl: Angriff auf das Haus Herringen, Transport von Geschützen nach Lippstadt, Übergriffe der dortigen Garnison im Kölnischen, Bezahlung der Lieferungen des Kirchspiels Rhynern, 19. Feb. 97. Heinrich v. Wrede zu Brünninghausen: Verschonung der Grafschaft Mark 98. H. V. v. Wols aus Brilon wegen eines hinterlassenen Pferdes aus dem Mecklenburgischen Regiment, 20. Feb. 99. Clermont de l'Amboise zu Rüthen: Verlassen von Soest durch den Feind, Vormarsch Turennes, 20. Feb. 105. Bibow aus Werl: Einbringung von Früchten, Einhaltung des Salvagarde, 21. Feb. 107. Dr. Joh. Poelmann: Spezifikation der aus dem Kirchspiel Hilbeck eingebrachten Früchte, 21. Feb. 108. Dr. Joh. Poelmann: Besetzung von Hamm durch Turenne, Ausschreibung der Kontribution, Verräterei der Stadt Soest, Totschießen von Leuten in den Dörfern 110. Arnold v. Schorlemer zu Hellinghausen: Linderung der Brandenburgischen Garnison zu Lippstadt, erwartete Bedrängung durch die Alliierten 112. Kurfürstliches Rescript: Einverleibung des Landsberg. Leibregiments in das Fürstenbergische zur Formierung eines deutschen Leibregiments, Musterung und Ausrüstung der Soldaten, 25. Feb. 115. Franz Egon v. Fürstenberg: Reise seines Bruders Wilhelm nach Arnsberg und zu Turenne, Abzug der Kaiserlichen aus Paderborn, Befestigung von Obermarsberg, Wunsch nach Sprengung Unnas, Behauptung von Soest, 25. Feb. 118. Kurfürstliches Rescript: Schaffung von Munition nach Arnsberg, Verhandlungen mit Wilhelm v. Fürstenberg 120. Georg Weise, Unterkellner zu Rüthen: Ausgaben von Roggen für Commisbrot für den Marquis de Renelle, 25. Feb. 128. Heinrich de Wrede: Ausschreiben einer Kontribution in den Ämtern Plettenberg und Neuenrade durch Turenne, gleichzeitige Forderungen Kurkölns, 27. Feb. 131. August Graf zur Lippe aus Geseke: Verdacht gegen den Licentiaten Brandt wegen Kornfrüchten, 28. Feb. 133. v. Spaen aus Lippstadt: Rechtfertigung wegen des Brandes in Westernkotten, 11. März 137. Unterkellner Georg Weise: Requirierung von Korn in Allagen, 2. März 139. v. Spaen: Bequemung der Stadt Soest zur Kontribution, Arrestierung von Leuten aus dem Gogericht Erwitte, Austausch von Gefangenen, 3. März 141. Auszug aus dem Kurbrandenburgischen Rescript wegen Sperrung der Stadt Lippstadt, 3. März 142. Heinrich v. Wrede: Plünderung der adeligen Häuser in der Mark, 3. März 144. August Graf zur Lippe: Androhung der Einäscherung der Dörfer zwischen Lippstadt und Geseke wegen Nichtablieferung der Kontribution, Brand von Westernkotten, 5. März 145. v. Spaen: Androhung von Repressalien im Amt Sparenberg durch den Marquis de Renelle wegen Westernkottens, 5. März 149. Franz Egon v. Fürstenberg: beabsichtigte Einnahme von Altena, erwartete Kapitulation von Lippstadt 5. März 151. Kurfürstliches Rescript: Einrichtung des Teutschen Leibregiments, Besetzung von Offiziersstellen, Verordnung wegen der Duelle, 5. März 1673 (1672) 153. v. Spaen: Paß für Franz Gaudenz v. Schorlemer, 7. März 155. v. Spaen: Westernkotten, 7. März 158. v. Spaen: schlechte Behandlung seines Schwagers durch die Franzosen zu Hamm, 29. März 159. Bittschrift des Dorfes Horn: Plünderung durch den Marquis de Johieuse 167. Bischof Christoph Bernhard: Erwähnung seiner zur Verfügung gestellter Regimenter, Zustimmung zur Bestrafung von Übeltätern mit Hinweis auf kurkölnische Übergriffe, 30. März 169. Diederich Stephan v. Neuhoff aus Lippstadt: Verbot von Beutezügen für die Besatzung von Altena durch den Generalmajor v. Spaen, Verschonung der Märkischen Ämter, 30. März 170. v. Spaen: Befehl für den Capitain Neuhoff, 29. März 172. Henry de Hallart aus Lippstadt: Aussage wegen des Brandes zu Westernkotten, 31. März 174. Heinrich v. Wrede: vergebliches Warten auf Wilhelm v. Fürstenberg, Kontribution und Sekurität der Märkischen Ämter, 3. April 176. Heinrich v. Wrede: Verschonung der Märkischen Untertanen, 4. April 177. Franz Egon v. Fürstenberg: erwartete Brandenburgische Deputierte wegen eines Waffenstillstands, Überfälle auf Kurkölnische Truppen unter dem Schutz der Garnison zu Altena, u.a. durch v. Plettenberg; Marsch des Obristen Demartin nach Olpe, Vorbereitungen zur Belagerung Lippstadts, 9. April 180. zur Frage der Besetzung von Schlössern um Lippstadt im Zusammenhang der Belagerung, 13. April 182. v. Neuhoff zu Altena: Bedrängnis durch die Franzosen, Verhalten des Bürgermeisters Diest: Überfall auf Franzosen, Einfall ins Bergische, 21. April 189. Bischof Ferdinand von Paderborn: Wiederannäherung Brandenburgs an Holland, 21. April 192. v. Neuhoff zu Altena: Bestreitung seiner Befehlsgewalt durch die Franzosen, 21. April 194. Richard v. Hoevel aus Altena: Vorgehen des Simeon v. Diest gegen die Franzosen, Durchfall bei der Wahl, 22. April 198. Richard v. Hoevel aus Altena: Armut der Freiheit Altena, Streifzug des v. Diest nach Iserlohn, 22. April 199. Bischof Ferdinand von Paderborn: Hoffnung auf Frieden mit Brandenburg, 1. Mai 201. Kurfürstliches Rescript: Beschwerde der Stadt Marsberg, Verhütung von Übergriffen durch pünktliche Soldzahlung, 9. Mai 202. Stadt Marsberg: Klage über die Einquartierung Kaiserlicher Dragoner im Dezember, Klage des Kurfürsten von Brandenburg 205. Kurfürstliches Rescript: Bestrafung des Obristwachtmeisters Nolli, 23. Mai 208. Kurfürstliches Rescript: Marschbefehl für den Obristen Gordon nach Olpe, Eingliederung in das Regiment de Renelle, Zurückbehalten des Sächsischen Regiments am Rhein, 11. Juni 212. Bischof Ferdinand von Paderborn: Niederlage der Holländischen Flotte und anderer Kriegsnachrichten, 17. Juni 214. Kurfürstliches Rescript: Befehle an den General de Renelle und Brigadier von Halberstatt, 18. Juni 216. Kurfürstliches Rescript: Entsendung des Obristlieutenants Schade und des Rittmeisters Eickel nach Overijssel zum General Mornas, 19. Juni 218. Bischof Ferdinand: Abmarsch der drei Kurkölnischen Regimenter aus dem Stift Hildesheim ins Erzstift, Durchmarsch durch das Stift Paderborn, 23. Juni 221. Verzeichnis der Roggenausgabe vom Schloß zu Arnsberg an die Kurkölnischen Soldaten 224. Graf Waldeck: Dank für die Salvagarde, 12. Juli 227. Kurfürstliches Rescript: Entsendung von Fußtruppen in die Provinz Overijssel unter Obristlieutenant Neustatt, 15. Juli 229. Kurfürstliches Rescript: Marsch des Generals Renelle, Reise des Landgrafen Wilhelm Egon zu Turenne, 17. Juli 233. Bischof Ferdinand: Marsch Renelles durch das Stift Paderborn, 18. Juli 235. Kurfürstliches Rescript: Auszahlungen von Geldern für Rekruten durch den Landpfennigmeister, 25. Juli 240. Memorial über das Landsbergische Regiment: Stärke und Offiziere, 27. Juni 244. Dr. Joh. Poelmann zu Werl: Musterung der 4 Kompanien, 4. August 245. Liste der Landsberg. Leibkompanie, 11. August 249. Liste der Kompanie Neustatt 251. Liste des Hauptmanns Schenck 253. Liste des Hauptmanns Valentin Sessel 259. Bittschrift der Stadt Soest an den Kölner Kurfürsten: Entschädigung für die durch Kurkölnische Truppen entstandenen Kosten, 16. August 261. Alexander v. Spaen aus Lippstadt: Befürwortung der Bitten der Stadt Soest 267. Bischof Ferdinand: Nachrichten über die Kaiserliche und Französische Armee, erwartetes Aufeinandertreffen, 12. Sept. 269. Wilhelm Egon v. Fürstenberg aus Coesfeld: Ankündigung der Rückreise über Dorsten nach Kaiserswerth, Anordnungen des Bischofs von Münster, 18. Sept. 271. Bischof Ferdinand: Absendung des Brandenburgischen Gesandten zum Kaiser, Zurückziehung der Kriegsvölker aus dem Reich, Friedensverhandlungen zwischen Brandenburg und Schweden, 19. Sept. 273. Graf Georg Friedrich von Waldeck; Wunsch nach guter Nachbarschaft 279. de Grodt aus Arnsberg an den Kurfürsten: Klage über die Abgabe von Soldaten aus seiner Kompanie, Anwerbung von Ersatz, 28. Sept. 281. Franz Egon v. Fürstenberg: Verstärkung der Kompanie des Generalwachtmeisters Groote, Rekrutengelder, 6. Okt. 285. Franz Wilhelm Freiherr v. Fürstenberg: Lieferung von Korn an das kurkölnische Magazin, 6. Okt. 287. Bittschrift der Bäcker der Stadt Arnsberg: Bezahlung für das Backen von Commisbrot 289. Kurfürstliches Rescript: Bezahlung für das Backen von Commisbrot, 20. Okt. 291. Kurfürstliches Rescript: Unterkellner Georg Weise 326. Bischof Ferdinand: Wunsch nach Wohlergehen, 20. Dez. 328. Franz Egon v. Fürstenberg: Entsendung von 2 Kompanien zum Grafen von Vignancourt nach Werl, 21. Dez.