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Die von dem künftigen Kaiser (Franz I.) zu bedingenden und zum Teil versprochenen Konvenientien, hierunter insbesondere das Privilegium de non appellando für das Herzogtum Lauenburg; auch die seitens Preußens verlangte Kommunikation der Hannover versprochenen Gefälligkeiten und Vorteile Enthält: u.a. einige Momente, derer man sich in der Verhandlung wegen Aufhebung der Alternation im Stift Osnabrück beim Wiener Hof bedienen könnte, 1745 Mai 21; Berichte des Geheimen Kammerrats von dem Bussche aus Wien und Reskripte an ihn; Reskripte an den Wahlgesandten zu Frankfurt a.M., den Geheimen Rat und Großvogt Gerlach Adolph von Münchhausen Vgl. Hann. 10 Nr. 175

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Niedersächsisches Landesarchiv
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