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Korrespondenz Januar - Mai 1989: Sch - Z
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/53 Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004)
Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004) >> 19. Korrespondenz Januar - Mai 1989
1989
Enthält: Korrespondenzpartner: Schmidt-Röhmhild Verlag, Redaktion "Wer ist Wer?", Essen; Heinz Schmitt, Regierungsdirektor i. R., Rudersberg; Klaus Schmitt, Ministerialrat im Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg, Stuttgart; Dr. Gustav Schöck, Landesstelle für Volkskunde, Stuttgart; Dr. Werner Schulze-Reimpell, Erfstadt-Liblar; Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister, Schwäbisch Gmünd; Dr. Gerhard Stadelmaier, Feuilleton-Redaktion der Stuttgarter Zeitung, Stuttgart; Steidle, Kultur- und Sportamt der Stadt Bietigheim-Bissingen, Bietigheim; Dr. Wilfried Steuer, MdL, Landrat, Biberach an der Riß; Oliver Storz, Deining/Isartal; Dr. Mathias Sträßner, Ludwigsburger Schlossfestspiele; Helmut Stuber, Oberfinanzpräsident der Oberfinanzdirektion, Stuttgart; Thomas Thieringer, Feuilleton-Redaktion der Süddeutschen Zeitung, München; Edith Koerber, Theater tri-bühne, Stuttgart; Prof. Silvio Varviso, Basel; Prof. Arno Votteler, Institut für Innenarchitektur und Möbeldesign, Stuttgart; Ingrid Walz, MdB, Bonn; Prof. Kurt Weidemann, Stuttgart; Brigitte Wetter, Stuttgart; Susanne Wetterich, Süddeutscher Rundfunk, Stuttgart; Dr. Andreas Joh. Wiesand, Generalsekretär des Deutschen Kulturrats, Bonn; Alexander Winterson, Stuttgart; Prof. Günther Wirth, Stuttgart; Württembergische Landesbühne Esslingen (Ernst), Esslingen; Christiane Zentgraf, Forschungsinstitut für Musiktheater Universität Bayreuth, Thurnau; Monika Zumsteg, Neu-Ulm; Reinhold Zundel, Oberbürgermeister, Heidelberg
Darin: Korrekturbogen zu Beitrag über Hannes Rettich im Nachschlagewerk "Wer ist Wer?"; Visitenkarte des "Gärtner-Duos", Thomasius und Bernhard-Michael Gärtner, Cellisten, Ludwigsburg; Zeitungsartikel "Kunst zu ermöglichen - Hannes Rettich sechzig Jahre alt" aus Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.11.1987; Zeitungsartikel "Tartüffe im Bild - Eine Stuttgarter Empörung" aus Stuttgarter Zeitung vom 12.04.1989; Lebenslauf und Pressematerial zu Maria Peschek-Dauner, Schauspielerin, München; Druckschrift "Das Faksimile - Evangeliar Heinrichs des Löwen"; Zeitungsartikel "Das Rettich-Modell - Baden-Württembergische Theatertage in Konstanz" aus Süddeutsche Zeitung vom 03./04.05.1989; Visitenkarte von Dr. Karl O. Völter, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Esslingen; Todesanzeige von Hans Zumsteg
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.