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Universitäten, Buchstaben K-Z - überwiegend Berufungen von Professoren
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6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten, 6HA 006 (Präses Heinrich Held - Handakten), 222
6HA 006 Präses Heinrich Held - Handakten Präses Heinrich Held - Handakten
Präses Heinrich Held - Handakten >> Kirchliche Hochschulen, Universitäten und Predigerseminare
1948-1957
Enthält: u.a.: Professor Ludwig Heyde, Köln, Lehrstuhl für Sozialpolitik, 1949; "Liste der evangelischen bzw. auch nicht katholischen Herren und Damen des Lehrkörpers der Universität zu Köln", 1951; Einladung zu einem Frühstück im Anschluss an die Gründungsfeier der Universität Köln am 14.5.1952; Professor Ludwig Heyde, Köln, Kurzbericht über eine Studienfahrt Kölner Studierender der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 1953; Professor Hans Joachim Iwand, Köln, Reihe evangelisch-theologischer Vorlesungen mit einer "Einführung in die Theologie des jungen Luther", 1954; Professor Ludwig Heyde, Köln, Besetzung des Lehrstuhls für Kirchenrecht mit Professor Carl Joseph Hering, 1954; Professor Edmund Schlink, Heidelberg, Honorarprofessur für Evangelische Theologie an der Universität Köln für Hans Asmussen, 1955; Professor Friedrich Delekat, Mainz, Besetzung des neutestamentlichen Lehrstuhls, 1951; Professor Friedrich Delekat, Mainz, Vorschlag für die Besetzung des freiwerdenden Lehrstuhl für Neues Testament, 1951; Professor Friedrich Delekat, Mainz, Besetzung des Neutestamentlichen Lehrstuhls mit Professor K. Kuhn, 1952; Professor Gustav Stählin, Mainz, Wagen für Pfarrer Giebeler in Brandenburg/Havel, 1957; Dekan Professor Herbert Braun, Lehrstuhl für Professor Herbert Krimm, 1957; Vorschlagsliste für das praktisch-theologische Ordinariat, 1957; Professor Ernst Benz, Marburg, Dissertation von Pfarrer Wilhelm Kahle, 1955; Professor Ernst Benz, Marburg, Austausch von Theologieprofessoren mit Moskau, 1956; Professor Helmut Thielicke, Tübingen, Ernennung des Dozenten Ernst Würthwein zum apl. (außerplanmäßiger) a.o. Professor, 1948; Professor D. Otto Schmitz, Kirchliche Hochschule Wuppertal, Verhalten von Präses Heinrich Held hinsichtlich Ernst Fuchs, 1952; Präses Heinrich Held an den Dekan Professor Karl Elliger, Tübingen, Berufungsangelegenheiten Ernst Fuchs, 1952; Professor Helmut Thielicke, Tübingen, Die evangelische Kirche und die Politik, 1953; Professor Helmut Thielicke, Tübingen, Klausur von Fritz Mybes, 1953; Kirchenpräsident Martin Niemöller, Verlegung der Pädagogischen Akademie Worms nach Boppard, 1952.
Darin: Professor Ernst Benz, Die Erforschung der Ostkirche, in: Theologische Rundschau, N.F. 21, Heft 3, 1954, S.205ff.; Staatliche Pädagogische Akademie des Landes Rheinland-Pfalz in Worms, Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 1951/1952.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.