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DFK; Verschiedenes
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Niedersächsisches Institut für Sportgeschichte e.V.
Archivale
OA Bestand 9 Nr. 89
NISH-Gesamt
NISH-Gesamt
1951-2009
enthält: Box 1: Presseartikel. Formulare. Anschriftenverzeichnisse 1951-81 (Unvollständig). Satzung (1955). Werbung für eigene Gelände. Informations- u. Werbematerial. DFK-Pressedienst 1960/61 (Unvollständig). Geschäftsordnung 1961. Liste der FKK-Interessenten 1964. Projekt Schloß Wolfsbrunn 1966. Verschiedenes zum Sport (Faustball, Indiaca, Ringtennis, Schwimmen). Protokoll der Zusammenkunft von Erhard Wächtler (DFK) mit Vertretern der Berliner Vereine: Adolf Koch (Bund für Körperkultur und Erziehiung), Carl Almenröder u. Hermann Wilke (Neusonnlandbund), Fritz Dittmer, Horst Dornbusch am 05.10.1954 zur Bildung einer Berliner AG. Visitenkarte Edgar Nesseler. Entwurf Kalenderblatt (o.A.). FKK-Lieder. Merkblatt zur Elternberatung (o.J.) Schreiben von/an DFK (1949-09): Dieter Aschemann, Günter Bartels, Bayerisches Ministerium des Innern (Badeverordnung), Rudolf Beißbarth, Julius van den Bogaard, Günter-Wolf Bredtschneider, Eberhard Brügmann, Gerhard Bruckschen, Wolfgang Büchen, Karlwilli Damm, Serge Debarbieux, Karl-Rudolf Dörk, Richard Ehrmann, Rudolf Emmel, Wilhelm Engelbrecht, Kurt Fischer, Robert Fitz, Achim Freudenstein, Rudolf Gantert, Gruner-Verlag, Erich Hamer, Günther Hedderich, Bernd Hönack (Multimedia - Gesellschaft audiovisuelle Information), Oskar Hörrle, Erik Holm (2 Fotos), Der hessische Minister der Finanzen, Huth (Landesverkehrsverband Hessen), Carl Johow, Rene Kielinger, Verlag Oskar Klokow, Georg Kwiatkowski, Johannes Leppich, Werner Loges, Werner Löffler, Erich Matiske, Meta Menzel, Rosa-Maria Miehlke (Alpin Versand), Gemeindeamt der Marktgemeinde Millstatt, Nitsche (Sportamt der Satdt Kassel), Bengt Nystöm (Stockholms Naturvänner), Heinrich Peters, Erich Raekow, Werner Schenker, Robert Schilling (Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften), Herbert Schlobohm (Presseartikel), Albert Schröder (Natürliche Wirtschaftsordnung), Senger (Ordnungsamt Düsseldorf), Heinz Simanonwski, Spielhoff (Kulturamt Dortmund), Erich Stricker (Auswertung Leserumfage 1985), Wilhelm Vigener, Erhard Wächtler, Edi Warwas, Wolfgang Weinreich, W. P. Weise, Fred Weiß, Lothar Wilhelm, Horst Wolff, Heidi Worch u. A. Box 2: Grasselt, Karl-Heinz (pseud. Perrin, Rolf): Briefe und Texte 1992-96 (NDR, HR3, Frankfurter Rundschau. Sonnenfreunde, Religion) DFK: Gesellschaftspolitische Grundsätze des DFK; Ostern 1977 Materialien zur Ausstellung "FKK im Bild" (Rudolf Beißbarth, 1967/68) Schriftwechsel Rudolf Beißbarth / Brockhaus Verlag zum Eintrag "Nacktkultur" (1969-71) Materialien zur Gründung der Deutschen Naturbäder-Gesellschaft (1953-55): Schriftwechsel (Horst Zahlten, Werner Löttgens, Eberhard Johns, Ludwig Wagner, Erika Zahlten, Rudolf Beißbarth, Fritz Beyer, Walter O*Kelly, Rudolf Finke, Kurt Reichel, Erhard Wächtler, Eugen Unzicker, Julius van den Bogaard, Fred Weiß, Kurt Locher). Satzungsentwürfe (ab 3/54). Protokoll konstituierende Sitzung u. Satzung (18.12.55). Geländeordnung (o.J.). 2 Fotos: Ehepaar Wächtler, Peters/Beißbarth/Hörrle Fotos zur Ausstellung "FKK im Bild"; 1956-58
Bilder
Freikörperkultur
Familiensport
Bundesverband
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.