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Vormundschaftsrechnungen Markt Seinsheim
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Herrschaft Schwarzenberg, Rechnungen >> Herrschaft Schwarzenberg, Rechnungen (Rep. 321.3) >> 3. Gemeinden, Kirchen, Armenpflegen, Zünfte, Vormundschaften (zu den Kirchen- und Gemeinderechnungen siehe auch Schwarzenberger bzw. Seinsheimer Archiv; Vormundschaftsrechnungen Amt Schnodsenbach s.d.) >> 3.49 Seinsheim (Amt Wässerndorf) >> 3.49.5 Seinsheimer Vormundschaftsrechnungen
1617 - 1787
Enthält: (1) Roeß, Hans und Barbara, Stiefkinder des Paul Grüel, 1617-1619; (2) Schwingenstein, Paulus, Bernhard und Dorothea, Kinder des Paulus Schwingenstein, 1623-1627; (3) Kühhorn, Balthasar und Margretlein, Kinder der verstorbenen Catharina Kühehorn, Inventar 1633; (4) Mader, Hans Valtin, und dessen Stiefsohn Langauer, Hans Caspar, Inventar oder Teilungsregister 1690; (5) Langauer, Hans Caspar, Stiefsohn des verstorbenen Hans Valtin Mader, 1690-1705; (6) Albert, Leonhard, Verzeichnis der Verlassenschaft 1635; (7) Albert, Bernhard und Dorothea, Kinder des verstorbenen Leonhard Albert, Inventar 1633-1635; (8) Gelgsheimer, Johann und Margaretha, Kinder des Hans Georg Gelgsheimer, 1729-1737; (9) Müller, Eva Barbara und Anna Barbara, Töchter des verstorbenen Georg Müller, 1734-1742; (10) Findtenkeller, Eva Elisabetha, jüngste Tochter des verstorbenen Christian Findtenkeller, 1738-1739; (11) Thorwart, Eva Margaretha, Tochter des verstorbenen Heinrich Thorwart und seiner Frau Eva, 1738-1739; (12) Guckhenberger, Lorenz und Barbara, Kinder des verstorbenen Caspar Guckhenberger, 1738-1740; (13) Gelgsheimer, Johann, Sohn des Hans Georg Gelgsheimer, 1738-1747; (14) Schönberger, N.N., Pupillen des Peter Schönberger, 1739-1753; (15) Schwartzmann, Anna Margaretha, Tochter des verstorbenen Heinrich Schwartzmann, 1742-1755; (16) Keller, Hans Leonhard, Sohn des Caspar Keller, Vermögen aus der Wolf Kellerischen und Hans Walterischen Verlassenschaft zu Markt Seinsheim und Iffigheim 1745-1765; (17) Kempff, Magdalena, Tochter des verstorbenen Lorenz Kempff, 1751-1757; (18) Vetter, Conrad zu Wässerndorf verstorben, Rechnung 1751-1752; (19) Scheckenbach, Michael, Johann Georg und Leonhard, Kinder des Abraham Scheckenbach, 1755-1759; (20) Hippelius, N.N., Pupillen der Walburga (?) Hippelius, 1755-1762; (21) Durrauff, Veronica, Gertraud und Ursula, deren elterliches Vermögen 1760-1767; (22) Keller, Johann Peter, 16 Jahre alt, dessen Vermögen 1763-1764; (23) Jakob, Anton, Sohn des verstorbenen Nicolaus Jakob, 13 Jahre, 1785-1787
Amt Wässerndorf
Schmalfolio
Amtsbücher, Register und Grundbücher
deutsch
Röss, Johann
Röss, Barbara
Grüel, Paul
Schwingenstein, Paul
Schwingenstein, Bernhard
Schwingenstein, Dorothea
Kühhorn, Balthasar
Kühhorn, Margretlein
Kühhorn, Katharina
Mader, Johann Valtin
Langauer, Johann Kaspar
Albert, Leonhard
Albert, Bernhard
Albert, Dorothea
Gelchsheimer, Johann
Gelchsheimer, Margaretha
Gelchsheimer, Johann Georg
Müller, Eva Barbara
Müller, Anna Barbara
Müller, Georg
Findtenkeller, Eva Elisabeth
Findtenkeller, Christian
Thorwart, Eva Margaretha
Thorwart, Eva
Thorwart, Heinrich
Guckenberger, Lorenz
Guckenberger, Barbara
Guckenberger, Kaspar
Schönberger
Schönberger, Peter
Schwarzmann, Anna Margaretha
Schwarzmann, Heinrich
Keller, Johann Leonhard
Keller, Kaspar
Keller, Wolfgang
Walther, Johann
Kempf, Magdalena
Kempf, Lorenz
Vetter, Konrad
Scheckenbach, Michael
Scheckenbach, Johann Georg
Scheckenbach, Leonhard
Scheckenbach, Abraham
Hippelius
Hippelius, Walburga (?)
Türauf, Veronika
Türauf, Gertraud
Türauf, Ursula
Keller, Johann Peter
Jakob, Anton
Jakob, Nikolaus
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.