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Finanzierung der Verleihung von Akademiepreisen 1981-1991
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Akademie der Künste (Ost) >> 09. Verwaltung, Planung und Ökonomie >> 09.2. Externe Beziehungen, Erklärungen, Preise und Orden >> 09.2.8. Preise >> 09.2.8.1. Akademie-Preise
1981 - 1991
Enthält: Korrespondenz, Rechnungen, Verträge, betr. 1) Literatur - Lion-Feuchtwanger-Preis: u.a. Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger/innen Kurt David, 1984; Sigrid Damm, 1987; Eckart Krumbholz ,1988; Walter Beltz, 1989; Horst Drescher, 1990; Peter Härtling: Lesung von Brigitte Struzyk und Otto Mellies, 1992 - Heinrich-Mann-Preis: u.a. Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger/innen Heinz Czechowski, 1984; Luise Rinser, 1987; Fritz Mierau einschließlich eines Vertrages mit Ralph Schroeder über die Ausarbeitung der Laudatio, 1988; Wulf Kirsten, 1989; Elke Erb und Adolf Endler einschließlich der Honorierung der Laudatio von Gerhard Wolf, 1990 - Hans-Marchwitza-Preis: u.a. Zahlungsanweisung für den Preisträger Matthias Körner einschließlich eines Vertrages mit Ulrich Plenzdorf über die Ausarbeitung der Laudatio, 1990 - Anna-Seghers-Stipendium: u.a. Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger/innen Omar Saavedra Santis und Ingeborg Arlt, 1987; Kathrin Schmidt und Jens Sparschuh, 1988; Ramón Díaz Eterovic´ und Gioconda Belli, 1989; Annett Gröschner und Jörg Kowalski, 1989; Reinhard Jirgl, Johannes Jansen und Sonja Voß-Scharfenberg, 1990 - Alex-Wedding-Preis: u.a. Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger/innen Hannes Hüttner ,1982; Lilo Hardel (s. auch Heinrich-Mann-Preis 1984), 1984; Werner Lindemann, 1985; Werner Heiduczek einschließlich eines Vertrages mit Edith George über die Ausarbeitung der Laudatio,1988; Maria Seidemann, 1989; Walther Petri und Vertrag mit Wilhelm Bartsch über die Laudatio, 1990 - F.-C.-Weiskopf-Preis: Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger Werner Creutziger, 1987; Armin Zeißler, 1989 2) Bildende Kunst - Käthe-Kollwitz-Preis: Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger/innen Hans Vent ,1982; Max Uhlig, 1987; Christa Sammler, 1988; Claus Weidensdorfer, 1989; Konrad Knebel, 1990; Manfred Butzmann, Vereinbarung mit Matthias Flügge über die Laudatio, mit Karl-Heinz Lembke und Peter Schultze über Liedvortrag, Vorgang zur Beschaffung des Preisgeldes ,1991 - Will-Lammert-Preis: Zahlungsanweisung für die Preisträger/innen Sonja Eschefeld, 1981; Robert Metzkes ,1987 - Max-Lingner-Preis: Zahlungsanweisungen für die Preisträger/innen Rainer Schade und Bernt Wilke, 1985; Gerrud Heider, 1988 3) Darstellende Kunst - Konrad-Wolf-Preis: Zahlungsanweisungen bzw. Belege über Auszahlungen an die Preisträger/innen Ruth Berghaus, 1988; Helke Misselwitz ,1989; Heiner Carow / Wolfram Witt und Vertrag mit Margit Voss über die Laudatio auf Wolfram Witt, 1990; Katharina Thalbach: Verträge mit Thomas Brasch, Klaus Pohl und Ezio Toffolutti über die Laudatio, 1991; Peter Konwitschny: Vertrag mit Frank Kämpfer, 1992 4) Musik - Eberhard-Schmidt/Eva-Fritzsche Fördermittel: u.a. Belege über Bereitstellung von Fördermitteln an Rolf Fischer, Stefan Körbel, Steffen Mensching und Hans-Eckart Wenzel, 1987 und Frank Schleinstein und den Chor des florian-Geyer-Ensembles, 1989 Darin: teilweise Verträge mit Personen über die künstlerische Rahmengestaltung der Feierstunden
Abteilung Ökonomie
2 Mappen
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.