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Enthält:
Urkundenabschriften, 7 Tagwerk Wiesen beim Hohengericht die Galgenhöferin genannt betreffend:
Saalbuch de anno 1655 pag. 177. Saalbuch de anno 1633 pag 9.
1521: Vergleich zwischen Frauen Caritas Pirckhamerin, Abtissin St. Claren-Closters und Barthelmes Hallers, wegen eines Zauns, so gedachtes Closter um ihr Wiesen an sein Hallers Hof gelegen, der Obere Galgenhof genannt, liegen haben
25. 11. 1578: Revers Christoph Glockengiesers wegen solches Zinnses
1578: Ist eine Schätzung des Glockengieserischen Thillwerks an den Wiesen, zu obigem Revers gehörig
Hannß Heinrich Pömers, Pflegers der beiden Findel, supplique, um eine Wiesen von dem löbl. St. Clara-Closter zum löbl. Findelamt zurückkauffen
Tobias Haller, Verwalther St. Claren-Closters Bericht, was für eine Wiesen könne verkaufft werden
1615: Rathsverlaß, die 7 Tagwerk Wiesen beim Hohengericht gelegen, dem Findelamt um 800 Gulden käufflich zuübergeben, jedoch soll die selbige jährlich für den Zehenden, so Reichslehen dem Closter jährlich 3 Gulden geben.
1615: Kauffsbrief über diese 7 Tagwek Wiesmath bei dem Hohengericht, die Galgenhöferin genannt, nach inhalls des obigen Rathsverlasses
1725: Augenschein- u. Marckungsprotocoll, so zwischen diesen in das Findelamt gehörigen u. einer Glockengieser Wiesen am Glockenhof vorgenommen wurde.
Enthält auch:
Augenschein- und Marckungsprotocoll von 1725
Zettel: Schätzung des Zauns
Extrakt von 1608 (die Jahresrechnung von 1607 betreffend)
Darin:
farbige maßstäbliche Zeichnung mit Glocken-Hoff, Findelwiesen und Glockengießerische Wiese sowie dem Galgenhof und dem Fischbach. Auch die Landstraße von Kornburg nach Nürnberg sowie Weg von Glockenhof nach Nürnberg sind eingezeichnet
