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Rechtsstreitigkeiten der Junker von und zu der Hees mit den Fürsten zu Nassau-Siegen
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Fürstentum Siegen, Landesarchiv - Akten >> 19. Angelegenheiten des Adels >> 19.5. Familie von und zu der Hees
1666-1737
Enthaeltvermerke: Enthält u.a.: Abschriften von Zitationen des Reichskammergerichts im Rechtsstreit zwischen den Junkern von und zu der Hees und den Fürsten zu Nassau-Siegen (1666, 1694, 1721, 1737); Suppliken des Johann Philipp von und zu der Hees wegen des Erblehens des verstorbenen von Selbach genannt Lohe (1680-1688); Lehnsprotokolle im Rechtsstreit zwischen dem kurmainzischen Kämmmerer Johann Philipp von und zu der Hees und der Fürstin Ernestine Charlotte zu Nassau-Siegen wegen des Loheschen Erblehens (1692-1695); Abschrift eines Notariatsinstruments betreffend das Lohesche Erblehen (28.11.1734). Korrespondenten u.a.: Johann Philipp von und zu der Hees, Protonotar Jacob Michael, Reichskammergerichtskanzleiverwalter Johann Adam Weickart, Reichskammergerichtsprotonotar Christian Heinrich Joseph Bolle.
60 Bl.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.