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Politische, amtliche und private Korrespondenz, versch. Aufsätze, Manuskripte und Predigten
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Enthält u.a.:
- Kirchenpolitische und amtliche Korrespondenz W.'s, u.a. Abschrift und Übersetzung aus dem Englischen, Betr.: Antwort auf die Erklärung des Rates der deutschen Kirche, 1946; Hartenstein an W., 9.8.1951; W. an Bender, betr. die Wahl eines ‚Vorsitzenden des Rats' Stuttgart 20.1.1950; Edmund Schlink an W., betr. die Freilassung von Carl Müller, 10.1.1949; Schreiben von Gerhard May an W., betr. seinen geplanten ersten Besuch nach Ende des Kriegs in Deutschland, Wien 6.12.1948; Wilhelm Boudroit an W., Betr.: ‚Meine Behinderung im Lehramt', Mainz-Gonsenheim 19.6.1948
- Politische Korrespondenzen, u.a. Entwurf eines Schreibens von W. an den ‚national Council for Prevention of War Washington', betr. den Anspruch Frankreichs auf linksrheinische Gebiete, Stuttgart 20.1.o.J.; Zeugnis des ‚Council for Prevention of War', betr.: Making the Marshall Plan more workable, 28.2.1950; Hellmut Becker (Rechtsanwalt) an W., von Weizsäcker betr., Nürnberg 3.1.1949
- Versch. Aufsätze, Manuskripte und Predigten und Korrespondenz darüber, u.a. Durchschlag: Zur Erinnerung an die Kapitulation des deutschen Heeres, o.D.; Aufsatz: Chamberlin, William Henry: Rache, nicht Gerechtigkeit, in: Human Events als Abschrift und Übersetzung, o.D.; Referat von von Rabenau über das Friedenswort der Weißenseer Synode auf der Kreissynode des Kirchenkreises Schöneberg, 16.9.1950; Artikelentwurf: W.: Friede!, 1949; Durchschlag: Begrüßung der Kirchenversammlung auf der Wartburg, 11.7.1948; versch. Korrespondenzen Bezug nehmend auf gedruckte oder gesprochene Predigten und Aufsätze W.'s
- Versch. Pressekorrespondenz, u.a. Mitteilungen des Schweiz. Evang. Pressedienstes an die Mitarbeiter und die religiösen Blätter, Zürich 22.6.1949; W. an die Schriftleitung von ‚Christ und Welt', betr. Beiträge der Ausgabe Nr. 8 zu ‚Problemen der Verständigung zwischen dem französischen und deutschen Volk', 28.2.1949; W. an den Bayrischen Rundfunk München (Abschrift), betr. eine Stellungnahme zu der ‚Erlaubtheit des Krieges und der Kriegsdienstverweigerung', 10.8.1950
- Versch. private Korrespondenz, u.a. Schreiben von Hohenlohe an W., betr. Weihnachtsgrüße und Dank an W., wegen dessen Einsatz zur Freilassung der internierten Tochter, Langenburg 17.12.1947
- Versch. Neujahrsgrüße, u.a. der Stuttgarter Pfarrschaft an W. und dessen Frau, mit Unterschriftenliste, (1948/49)
- Versch. Schreiben den Rücktritt W.'s betr., u.a. Heinrich Kunstmann an W., Hamburg 26.11.1948
- Versch. Zeitschriften, u.a.; Zeitschrift: Der Überblick, 4. Jg., Nr. 37, 1949; Kirche und Mann, Monatsschrift für Männerarbeit der evangelischen Kirche in Deutschland, 4. Jahrgang Nr. 3, März 1951; Oldenburger Sonntagsblatt, Nr. 6, Jahrgang 1950
- Postkarte von Anon. an W., betr. Verunglimpfung und Bedrohung von W., August 1949
3 cm
Sachakte
Kunstmann, Heinrch
Hohenlohe, Fürst von
Rabenau, Eitel-Friedrich Karl Balthasar von
Chamberlin, William
Becker, Hellmut
Weizsäcker, Ernst von
Boudroit, Wilhelm
May, Gerhard
Müller, Carl
Schlink, Edmund
Bender, Karl Ludwig
Predigten
Der Überblick
Kirche und Mann
Oldenburger Sonntagsblatt
Christ und Welt
Rücktritt
Bayrischer Rundfunk München
Evangelische Pressedienst
Weißenseer Synode
Marshall-Plan
Council for Prevention of War
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.