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Europäischer Adel
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Stadt Minden WN 20 Nachlass Helga Heilmann, Nr. 63
Stadt Minden WN 20 Nachlass Helga Heilmann Nachlass Helga Heilmann
Nachlass Helga Heilmann
[um 1980 - 2000]
Enthält: u.a. Kopien von Stammtafeln europäischer Adelshäuser (Kapetinger, Hohenstaufen, Plantagenet, Habsburger, Valois, Stuart, Tudor, Bourbonen, Romanow, Braganza, Hohenzollern, Savoyen, Hannover, Bonaparte, Wittelsbacher), undat.; Kopien von Listen mit Staatsoberhäuptern (Reichskanzler, Kaiser, König, Brandenburg-Preußen, Bayern, Meißen-Sachsen, Baden, Italien, Ungarn, England, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Russland, Polen, Dänemark, Norwegen, Schweden, Griechenland, Österreich), undat.; Kopien einer Zeittafel der Päpste, undat.; Materialien zur Biografie der Zarin Katharina I., u.a. Typoskript, undat.; Zeitungsartikel zur Heirat Heinrichs des Löwen mit Mathilde von England in Minden im Jahr 1168, 1979 u. undat.; Zeitungsartikel zu Prinzessin Caroline von Braunschweig, 1998; Materialien zu Ferdinand Herzog zu Braunschweig-Wolfenbüttel, undat.; Informationsblatt der Münzfreunde Minden anlässlich der Prägung einer Medaille für Friedrich Wilhelm I., undat.; Zeittafel zur Geschichte Preußens, undat.; Zeittafel zur Geschichte Braunschweigs, undat.; Kopien von Stammtafeln europäischer Adeliger, vorrangig aus den Stammtafeln von Isenburgs, undat.; Aufsatz von Max Gundermann, Salzdahlum, das braunschweigische Versailles, undat.
Darin: Kochrezepte (Friedrich des Großen Schinkenpastete, Birnen à la Casanova, Mark Twains Barsche, Consommé à la Pompadour, Schokoladen-Mayonnaise des Toulouse-Lautrec, Kalbsrisotto des Claude Monet), undat.; Zeitungsartikel zur Schlacht bei Minden, 1997; Typoskript eines unbekannten Verfassers zur Schlacht bei Minden (möglicherweise Vortrag gelegentlich des Herzog von Braunschweig-Mahles), undat.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.