Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
. 1649: März 1649 (1.3.-18.3.)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält u.a.: Einquartierung fürstenbergischer Truppen
Enthält u.a.: Taufe des Grafen Friedrich Wilhelm von Waldeck
Enthält u.a.: Beilegung von Auseinandersetzungen im Haus Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Erhebung von Entschädigungsgeldern und Kontributionen
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Grafen Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Übersendung von Gemälden durch Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar an Gräfin Elisabeth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen im Amt Camberg
Enthält u.a.: Anspruch des Weinhändlers in Leeuwarden, Hans Michel Rüdiger, auf adelige Lehen in der Grafschaft Ziegenhain
Enthält u.a.: Tod des Grafen Ernst Kasimir von Solms
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann Schweitzer, Graf Friedrich von Waldeck, Graf Christian von Sayn-Wittgenstein, Graf Johannes von Nassau-Idstein, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Brewer, Bentheim-Tecklenburg, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Graf Heinrich von Nassau-Siegen, Gräfin Hieronyma Katharina von Berghe, Graf Moritz von Bentheim-Tecklenburg, Gräfin Luise Juliane von Sayn-Wittgenstein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.