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Titelzusatz: Dichter und Maler erleben den Niederrhein
Sonstiges
Verlag: Lange
Erscheinungsort: Duisburg
Seiten: 64 S.
Niederrhein, Landschaftsmalerei
Niederrhein, Literatur
Barth, Emil
Bockemühl, Erich
Boelitz, Martin
Brautlacht, Erich
Brey, Henriette
Brocker, Josef
Brües, Otto
Burhenne, Heinrich
Büchner, Johannes
Eulenberg, Herbert
Giesen, Adolf
Grobben, Willy
Jenssen, Christian
Kapp, Gottfried
Krämer, Karl Emerich
Kücke, Erich
Leifhelm, Hans
Lersch, Heinrich
Oppenberg, Ferdinand
Plönes, Heinrich
Paquet, Alfons
Sack, Gustav
Schäfer, Wilhelm
Schmidtbonn, Wilhelm
Schorn, Karl
Stehr, Hermann
Sturm, Vilma
Boettger, Herbert
Bretz, Julius
Büter, Bernhard
Burnier, Richard
Champion, Theo
Clarenbach, Max
Geßner, Richard
Hardt, Ernst
Hermanns, Heinrich
Janssen, Gerhard
Jernberg, Olof
Junghanns, Julius Paul
Klombeck, Johann Bernhard
Koekkoek, Barend Cornelius
Kohlschein, Josef d.J.
Kröner, Johann Christian
Liesegang, Helmuth
Marx, Otto
Mühlig, Hugo
Munthe, Ludwig
Nikutowski, Erich
Oeder, Georg
Oppenberg, August
Pankok, Otto
Perfall, Erich von
Ritzenhofen, Hubert
Scheuren, Caspar
Schreuer, Wilhelm
Stern, Max
Stoltenberg Lerche, Vincent
Wagner, Cornelius
Wendling, Gustav
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.